Egon von Greyerz Interview: FED-Panik!? & Gold-Super-Hausse
27.09.2024 | Jan Kneist
In den USA werden die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, weil es der Wirtschaft gut gehe und so bleiben solle. Eher hat es den Anschein, daß der Dollar geopfert wird, um bei schnell sich verschlechternden Wirtschafts- und Verbraucherzahlen noch Zeit zu kaufen. Als zuletzt eine solche starke Senkung stattfand, im September 2007, folgte danach ein starker Einbruch.
Gold erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen, läuft aber weiter unter dem Radar, da die Aktien noch oben gehalten werden. Preistreiber bleiben die Zentralbanken, die sich verstärkt vom Dollar lösen. Gold spiegelt das Mißmanagement der Politik wider, ist also der ultimative Vermögensschutz selbst denkender Menschen. Auch kleine Bestände werden im Finanz-Tsunami einen Unterschied machen.
Aus dem Inhalt:
© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)
Dies ist keine Anlageberatung! Konsultieren Sie Ihre eigenen Berater.
Gold erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen, läuft aber weiter unter dem Radar, da die Aktien noch oben gehalten werden. Preistreiber bleiben die Zentralbanken, die sich verstärkt vom Dollar lösen. Gold spiegelt das Mißmanagement der Politik wider, ist also der ultimative Vermögensschutz selbst denkender Menschen. Auch kleine Bestände werden im Finanz-Tsunami einen Unterschied machen.
Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.
Aus dem Inhalt:
- 0:00 Intro
- 1:15 Powell senkt die Zinsen, weil es der US-Wirtschaft gut geht?
- 2:15 Der Dollar wird mit niedrigeren Zinsen geopfert, d.h. die Inflation wird steigen
- 2:55 Hypothekenzahlungen verdoppeln sich fast, Zinsausgaben explodieren, Kreditausfälle steigen
- 5:00 Die Wirtschaft ist in einer Rezession, Aktien werden nur durch Liquidität noch oben gehalten
- 6:05 Das Aktien-Hoch hält die Gold-Hausse unter dem Radarschirm
- 7:30 Auch im September 2007 wurden die Zinsen um 0,5% gesenkt, danach folgte ein Crash
- 9:30 Gold bleibt die beste Variante, den Dollar zu umgehen, besonders für Zentralbanken
- 10:40 Große Player bestimmen den Goldmarkt, während Otto Normalverbraucher zuschaut
- 11:55 Gold ist im Westen völlig vernachlässigt, es stellt Mißmanagement der Wirtschaft bloß
- 13:11 Das Goldangebot ist begrenzt, also wird mehr Gold nur zu hohen Preisen verfügbar sein
- 14:30 400 Unzen gab es einst für 14.000 Dollar, jetzt über eine Million!
- 15:20 Man sollte jetzt im Edelmetallmarkt sein und nicht auf große Korrekturen warten
- 16:30 Ein ungeordneter Panik-Reset ist wahrscheinlich, bei dem Asset-Werte kollabieren
- 17:20 Auch kleine Ersparnisse in Edelmetallen werden einen großen Unterschied machen
© Jan Kneist
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