Gold weiter im Konsolidierung!
15.12.2004 | Mirko Schmidt
Wegen des extrem hohen Ordervolumens können wir Ihnen heute nur einen verkürzten Marktbericht anbieten. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Obwohl das Handelsbilanzdefizit Amerikas im Oktober mit 55,5 Mrd. US$ ein neues Rekordhoch verzeichnete, konnte der Euro im Handelsverlauf die Marke von 1,33 US$ nur kurz überschreiten. Die erwartete Zinserhöhung um 25 Basispunkte brachte auch keine neuen Impulse. Dies untermauert aus unserer Sicht die derzeit einseitige Positionierung der Marktteilnehmer. Wir bleiben daher den Dollar weiterhin long und belassen unseren Stoppkurs bei 1,3650. Der Goldpreis pendelte zwischen 435,25 US$ und 440 US$ pro Feinunze. Wie wir hören sind die spekulativ orientierten Fonds weiter dabei, ihre Positionen zu reduzieren. Diese Verkäufe drücken natürlich auf die Notierung. Dagegen hören wir von fast allen Marketmakern in Deutschland von einer sehr robusten Goldnachfrage der Privatanleger. Zwischenzeitlich erhöhten sich die Lieferzeiten für einige Barren- und Münzgattungen auf vier Tage. Damit hier keinerlei Missverständnis aufkommt, diesen Zustand gab es in der Vergangenheit temporär immer wieder einmal, zuletzt im September 2001.
Unsere Kunden waren ebenfalls sehr aktiv und orderten praktisch alle Goldmünzen zur Kapitalanlage sowie Goldbarren ab einem Gewicht von einer Unze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München
Obwohl das Handelsbilanzdefizit Amerikas im Oktober mit 55,5 Mrd. US$ ein neues Rekordhoch verzeichnete, konnte der Euro im Handelsverlauf die Marke von 1,33 US$ nur kurz überschreiten. Die erwartete Zinserhöhung um 25 Basispunkte brachte auch keine neuen Impulse. Dies untermauert aus unserer Sicht die derzeit einseitige Positionierung der Marktteilnehmer. Wir bleiben daher den Dollar weiterhin long und belassen unseren Stoppkurs bei 1,3650. Der Goldpreis pendelte zwischen 435,25 US$ und 440 US$ pro Feinunze. Wie wir hören sind die spekulativ orientierten Fonds weiter dabei, ihre Positionen zu reduzieren. Diese Verkäufe drücken natürlich auf die Notierung. Dagegen hören wir von fast allen Marketmakern in Deutschland von einer sehr robusten Goldnachfrage der Privatanleger. Zwischenzeitlich erhöhten sich die Lieferzeiten für einige Barren- und Münzgattungen auf vier Tage. Damit hier keinerlei Missverständnis aufkommt, diesen Zustand gab es in der Vergangenheit temporär immer wieder einmal, zuletzt im September 2001.
Unsere Kunden waren ebenfalls sehr aktiv und orderten praktisch alle Goldmünzen zur Kapitalanlage sowie Goldbarren ab einem Gewicht von einer Unze.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt
pro aurum GmbH & Co. KG, Grillparzerstraße 46, 81675 München