Der weltweit größte Gold-ETF, der SPDR Gold Trust, musste in der vergangenen Woche einige Bestandsabflüsse hinnehmen. Dabei dürfte es sich vor allem um Gewinnmitnahmen gehandelt haben, nachdem der Goldpreis neue Höchststände erreicht hatte.
Die Goldbestände beliefen sich am vergangenen Freitag auf 863,06 Tonnen, so die Angaben auf der Website www.spdrgoldshares.com. Am Freitag der Vorwoche waren es 868,50 Tonnen gewesen. Die Woche begann zunächst positiv mit einem Zufluss von 2,58 Tonnen am Montag und 0,86 Tonnen am Dienstag. Am Mittwoch folgten erste Abflüsse in Höhe von 5,44 Tonnen, die sich am Donnerstag mit 2,30 Tonnen fortsetzten. Bis zum Ende der Woche gingen die Bestände um weitere 1,14 Tonnen zurück.
Der Preis für eine Unze SPDR-Gold stieg in der vergangenen Woche parallel zum Spotpreis weiter an. Nach einem leichten Rückgang in der Wochenmitte erreichte er am Freitag ein Allzeithoch von 2.921,25 $ pro Unze.
Entwicklung der SPDR-Bestände in der vergangenen Woche: • 10. Februar: 871,08 Tonnen • 11. Februar: 871,94 Tonnen • 12. Februar: 866,50 Tonnen • 13. Februar: 864,20 Tonnen • 14. Februar: 863,06 Tonnen
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Der weltweit größte Gold-ETF, der SPDR Gold Trust, musste in der vergangenen Woche einige Bestandsabflüsse hinnehmen. Dabei dürfte es sich vor allem um Gewinnmitnahmen gehandelt haben, nachdem der Goldpreis neue Höchststände erreicht hatte.