Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.
Die US-Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Die Daten lauten: Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis; Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis. Also herrscht sogar offiziell Deflation.
In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.
Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.
Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US-Gelmarktzinsen
3 Monate
hatten nach der Zollexplosion gefährliche Rückgänge (ihre Rendite wie im Chart abgebildet demnach einen Spike) und das ist ja eigentlich für Großbeträge der USD, denn Bankeinlagen haben keine Staatsgarantie und Geldmarktpapiere sind Schulden des Staates, haben also Staatsgarantie. Dieser Spike dürfte dazu geführt haben, dass die Zölle gegen (ungefähr) alle außer China wieder auf 10% gesenkt wurden für (ungefähr) alles außer Stahl. Man kommt ja nicht mehr mit. (Wie machen das die Zollbehörden?) Denn wenn das abkippt, droht eine Finanzkrise.
Der Kontext, die Kurse der längerfristigen Staatsanleihen also, ist ebenfalls megabärisch
Die FED verkauft, weil sie Deflation will, die ganze Zeit und nun gesellen sich dazu Staaten, die wegen der Zollpolitik den USA nicht mehr trauen und viele US-Treasuries haben, die sie nun verkaufen.
US-Aktien stürzten aus dem 6100 SPX Level zuerst in die 4820 USD Zone um nun grob um die Hälfte des Crashes wieder nach oben zu korrigieren.
Gold erreichte den oberen Bereich unserer Zielzone gegen den USD mitsamt neuem ATH im Bereich 3245 USD
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