Korrektur bei den Edemetallen!
10.03.2008 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Zum Wochenausklang setzte sich die kürzlich eingeleitete Konsolidierung bei den Edelmetallen weiter fort. So startete der Goldpreis in Fernost mit 978 US$ pro Feinunze in den Tag und konnte sich schnell auf 985 US$ verbessern. In Europa wurde dann im Vorfeld des bevorstehenden Wochenendes erst einmal Kasse gemacht. Kurz vor der Eröffnung in New Kurz vor der Eröffnung in New York war die Feinunze Gold mit 977 US$ zu haben. In den USA setzten sich zunächst zunächts die Bullen durch. Nachdem sich der Dollar gegenüber dem Euro zunächst weiter abschwächte, erreichte der Goldpreis ein Tageshoch mit 90 US$ pro Feinunze. Dieses Niveau scheint derzeit aber nicht zu knacken. Zum dritten Mal schlug der Anlauf auf die psychologisch wichtige Marke von 1.000 US$ fehl. In der Folge führten Gewinnmitnahmen die Notierung auf 969 US$. Das gelbe Metall ging schließlich unweit der Tiefststände aus dem Tag. Der Goldpreis gegen Euro verliert natürlich auch etwas an Boden. So verbilligt sich der Kilobarren um kapp 200 Euro auf nunmehr 20.723 Euro. Bei den Goldminenaktien fielen die Verluste noch höher aus. Der Goldminenindex HUI verliert am Ende 2,96% auf 484,33 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio verringert sich weiter auf 48,01 während das Gold/Öl-Ratio mit 9,52 praktisch unverändert notiert. Das Dow Jones-Gold-Ratio fällt erneut auf 12,2. Die Anzahl der Besucher auf unseren Webseiten sinkt im Vergleich zum Donnerstag um 15%.
Wir haben Silber bei 20,80 US$ pro Feinunze und Platin bei 2.220 US$ pro Feinunze short verkauft und hoffen auf weitere Kursrückgänge. Unsere Stoppkurse liegen bei 21,35 US$ respektive 2.270 US$. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in den Tresoren.
Die neueste Analyse der offenen Kontrakte an der Futuresbörse Comex in New York bringt weiter keine klaren Signale. Es lässt sich aber feststellen, dass sich die Dinge dort etwas entschärfen. So haben die eher spekulativ orientierten Fonds in der Woche zum 4. März von Teilen ihrer Longposition getrennt. Zum Stichtag verfügten sich noch über 209.479 Kontrakte a 100 Unzen long. (Futures und Optionen kombiniert) Dies entspricht einer Menge von 651 Tonnen im Gegenwert von aktuell 13,16 Mrd. Euro. Im Vergleich zu Vorwoche haben die Fonds somit 12.613 Kontrakte liquidiert und Gewinne realisiert. Das Verhältnis der Longpositionen zu den Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe sinkt weiter auf nunmehr 7,3:1. Die kommerziellen Händler haben ihre Shortposition dagegen etwas reduziert während es bei den so genannten "Kleinen Spekulanten" keine größeren Verschiebungen gab. Insgesamt ist der Trend erfreulich und lässt mittelfristig Raum für weitere Kurssteigerungen.
Am Freitag erreichten uns wieder viele Orders unserer Privatkunden. Dabei dominierten die Kauforders weiterhin klar. Auf fünf Kaufaufträge kam eine Verkaufsorder. Meistgehandelte Artikel im Goldbereich waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo sowie usere laufenden Sonderaktionen. Bei Silber wurden die Barrengattungen 1.000 Gramm und 5.000 Gramm besonders gerne gekauft. Im Münzbereich standen die Silberunzen Philharmoniker und Maple Leaf auf vielen Kaufaufträgen.
Seit Mittwoch vergangener Woche ist auch unsere Schweizer Filiale (Zürich Kilchberg) online. Wir die Österreichischen Kollegen auch präsentieren sich die Eidgenossen schon im neuen Look and Feel. Sie können sich unter www.proaurum.ch ein Bild von unserer neuen Webseite machen. Besonderes Augenmerk liegt neben den klassischen Produkten vor allem auf dem mehrwertsteuerfreien Erwerb von Silber, Platin und Palladiumprodukten. Dies wird über die Verwahrung in einem Zollfreilager in Zürich gewährleistet. Näheres zu diesem Thema können Ihnen alle Kollegen der pro aurum-Gruppe mitteilen. Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Thema auch an unsere Mitarbeiter (Herr Buchwalder und Herrn und Frau Bolli) in der Schweiz wenden.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
die Verkürzung der Öffnungszeiten des Goldschalters in München bleibt weiterhin in Kraft. Unser Goldschalter ist wie folgt geöffnet: Mo-Fr 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Freitag zusätzlich von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Nur so können wir gewährleisten, dass die von unseren Kunden bestellten Waren zeitnah ausgeliefert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Zudem ändern sich auch die Öffnungszeiten in Berlin wie folgt: Mo, Di, Do, Fr 9:00 bis 13:00 Uhr, 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 bis 13:00 Uhr. Nachmittags geschlossen. Die Öffnungszeiten in Wien und Zürich bleiben unverändert!
Zum Wochenausklang setzte sich die kürzlich eingeleitete Konsolidierung bei den Edelmetallen weiter fort. So startete der Goldpreis in Fernost mit 978 US$ pro Feinunze in den Tag und konnte sich schnell auf 985 US$ verbessern. In Europa wurde dann im Vorfeld des bevorstehenden Wochenendes erst einmal Kasse gemacht. Kurz vor der Eröffnung in New Kurz vor der Eröffnung in New York war die Feinunze Gold mit 977 US$ zu haben. In den USA setzten sich zunächst zunächts die Bullen durch. Nachdem sich der Dollar gegenüber dem Euro zunächst weiter abschwächte, erreichte der Goldpreis ein Tageshoch mit 90 US$ pro Feinunze. Dieses Niveau scheint derzeit aber nicht zu knacken. Zum dritten Mal schlug der Anlauf auf die psychologisch wichtige Marke von 1.000 US$ fehl. In der Folge führten Gewinnmitnahmen die Notierung auf 969 US$. Das gelbe Metall ging schließlich unweit der Tiefststände aus dem Tag. Der Goldpreis gegen Euro verliert natürlich auch etwas an Boden. So verbilligt sich der Kilobarren um kapp 200 Euro auf nunmehr 20.723 Euro. Bei den Goldminenaktien fielen die Verluste noch höher aus. Der Goldminenindex HUI verliert am Ende 2,96% auf 484,33 Punkte. Das Gold/Silber-Ratio verringert sich weiter auf 48,01 während das Gold/Öl-Ratio mit 9,52 praktisch unverändert notiert. Das Dow Jones-Gold-Ratio fällt erneut auf 12,2. Die Anzahl der Besucher auf unseren Webseiten sinkt im Vergleich zum Donnerstag um 15%.
Wir haben Silber bei 20,80 US$ pro Feinunze und Platin bei 2.220 US$ pro Feinunze short verkauft und hoffen auf weitere Kursrückgänge. Unsere Stoppkurse liegen bei 21,35 US$ respektive 2.270 US$. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben unangetastet in den Tresoren.
Die neueste Analyse der offenen Kontrakte an der Futuresbörse Comex in New York bringt weiter keine klaren Signale. Es lässt sich aber feststellen, dass sich die Dinge dort etwas entschärfen. So haben die eher spekulativ orientierten Fonds in der Woche zum 4. März von Teilen ihrer Longposition getrennt. Zum Stichtag verfügten sich noch über 209.479 Kontrakte a 100 Unzen long. (Futures und Optionen kombiniert) Dies entspricht einer Menge von 651 Tonnen im Gegenwert von aktuell 13,16 Mrd. Euro. Im Vergleich zu Vorwoche haben die Fonds somit 12.613 Kontrakte liquidiert und Gewinne realisiert. Das Verhältnis der Longpositionen zu den Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe sinkt weiter auf nunmehr 7,3:1. Die kommerziellen Händler haben ihre Shortposition dagegen etwas reduziert während es bei den so genannten "Kleinen Spekulanten" keine größeren Verschiebungen gab. Insgesamt ist der Trend erfreulich und lässt mittelfristig Raum für weitere Kurssteigerungen.
Am Freitag erreichten uns wieder viele Orders unserer Privatkunden. Dabei dominierten die Kauforders weiterhin klar. Auf fünf Kaufaufträge kam eine Verkaufsorder. Meistgehandelte Artikel im Goldbereich waren Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und American Buffalo sowie usere laufenden Sonderaktionen. Bei Silber wurden die Barrengattungen 1.000 Gramm und 5.000 Gramm besonders gerne gekauft. Im Münzbereich standen die Silberunzen Philharmoniker und Maple Leaf auf vielen Kaufaufträgen.
Seit Mittwoch vergangener Woche ist auch unsere Schweizer Filiale (Zürich Kilchberg) online. Wir die Österreichischen Kollegen auch präsentieren sich die Eidgenossen schon im neuen Look and Feel. Sie können sich unter www.proaurum.ch ein Bild von unserer neuen Webseite machen. Besonderes Augenmerk liegt neben den klassischen Produkten vor allem auf dem mehrwertsteuerfreien Erwerb von Silber, Platin und Palladiumprodukten. Dies wird über die Verwahrung in einem Zollfreilager in Zürich gewährleistet. Näheres zu diesem Thema können Ihnen alle Kollegen der pro aurum-Gruppe mitteilen. Gerne können Sie sich bei Fragen zu diesem Thema auch an unsere Mitarbeiter (Herr Buchwalder und Herrn und Frau Bolli) in der Schweiz wenden.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann