Goldanalyse: Kurzfristiges Aufwärtspotential bis ca. 1060-1100 US-Dollar
17.03.2008 | Stefan Salomon
Gold glänzt nicht nur, es strahlt geradezu. Nach einem Ausbruch aus einem kleinen Wimpel in der letzten Woche konnte der Goldpreis weiter ansteigen und mein erstes langfristiges Kursziel, die runde 1.000er Marke erreichen.
Gold vor kräftigen Widerständen:
Ein überschießen über diese Marke ist allerdings nur normal - und das nächste Kursziel stellen die Rückkehrlinien bzw. die oberen Begrenzungen der Aufwärtstrendkanäle im Tages- und Monatschart dar. Somit besteht noch kurzfristiges Aufwärtspotential bis ca. 1060/1.100 USD. An diesen Niveaus ist mit Rücksetzern zu rechnen.
Langfristige Trends intakt:
Betrachten Sie den Monats- und Tageschart - die Aufwärtstrends sind intakt. Rücksetzer an den Rückkehrlinien sind wahrscheinlich, die langfristige Aufwärtsbewegung wird hiervon aber nicht gefährdet. Erst ein deutlicher Rückschritt unter 993 sowie 953 USD würde das derzeit positive Szenario kurzfristig eintrüben.
Auf Grund der in Folge auftretenden weißen Monatskerzen ist zwar eine aktuelle Anspannung nach oben zu erkennen, hier würde sich das langfristige Szenario steigender Kurse (nach einer kurzfristigen Verschnaufpause) erst bei einem Rutsch unter das Januartief bei 884 USD abmildern.
© Stefan Salomon
www.candlestick.de
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Gold vor kräftigen Widerständen:
Ein überschießen über diese Marke ist allerdings nur normal - und das nächste Kursziel stellen die Rückkehrlinien bzw. die oberen Begrenzungen der Aufwärtstrendkanäle im Tages- und Monatschart dar. Somit besteht noch kurzfristiges Aufwärtspotential bis ca. 1060/1.100 USD. An diesen Niveaus ist mit Rücksetzern zu rechnen.
Langfristige Trends intakt:
Betrachten Sie den Monats- und Tageschart - die Aufwärtstrends sind intakt. Rücksetzer an den Rückkehrlinien sind wahrscheinlich, die langfristige Aufwärtsbewegung wird hiervon aber nicht gefährdet. Erst ein deutlicher Rückschritt unter 993 sowie 953 USD würde das derzeit positive Szenario kurzfristig eintrüben.
Auf Grund der in Folge auftretenden weißen Monatskerzen ist zwar eine aktuelle Anspannung nach oben zu erkennen, hier würde sich das langfristige Szenario steigender Kurse (nach einer kurzfristigen Verschnaufpause) erst bei einem Rutsch unter das Januartief bei 884 USD abmildern.
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Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.