Gold wieder klar über 900 US$ pro Feinunze!
07.04.2008 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zum Wochenausklang konnten die Edelmetalle einen Teil der Verluste der letzten fünf Handelstage aufholen. So startete der Goldpreis in Asien deutlich über 900 US$ pro Feinunze in den Tag und pendelte dort zwischen 900 US$ und 905 US$. In Europa gab es zunächst einen Versuch auf der Oberseite. Bei 907 US$ war aber zunächst Schluss und es folgten Gewinnmitnahmen. Alle Marktteilnehmer warteten dann auf die Bekanntgabe der Zahlen zum US-Arbeitsmarkt. Diese wurden dann am frühen Nachmittag schlechter als erwartet veröffentlicht. Im März gingen 80.000 Jobs verloren und im ersten Quartal des Jahres sogar 232.000. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,1%. Dies setzte den Dollar unter Druck. Der Euro stieg schnell auf über 1,57 US$. Gleichzeitig stieg das Gold bis zum Abend auf ein Tageshoch bei 914,50 US$ pro Feinunze und ging unweit dieser Marke aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro profitierte ebenfalls - wenn auch nicht so deutlich. Der Kilobarren verteuert sich um 210 Euro auf aktuell 19.079 Euro. Die Goldminenaktien gewannen nur marginal. Der Goldminenindex HUI schließt mit einem Plus von 0,92% bei 450,56 Punkten. Das Gold/Silber-Ratio sinkt auf 51,4 und das Gold/Öl-Ratio zieht etwas an auf nunmehr 8,7. Die Anzahl der Besucher auf unseren Webseiten fiel um knapp fünf Prozent.
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der New Yorker Futuresbörse Comex haben unsere Prognose vom Wochebeginn teilweise bestätigt. Wir vermuteten, dass sich die eher spekulativ orientierten Fonds wegen des Starken Preiseinbruchs von einem erheblichen Teils ihrer Goldpositionen getrennt haben. Im Trend liegen wir richtig. Die Fonds weisen per 1. April insgesamt 170.319 Kontrakte a 100 Unzen auf (Futures und Optionen kombiniert). Dies ist ein Minus von 20.343 Kontrakten im Vergleich zu Vorwoche. Wir hätten uns durchaus auch die doppelte Anzahl vorstellen können. Zum Stichtag sitzen die Fonds folglich noch auf einem "Goldberg" von rund 530 Tonnen im Gegenwert von 9,8 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe liegt knapp unter 8 und nähert sich langsam aber sicher wieder historisch "normaleren" Werten an. Diese Tendenz bewerten wir grundsätzlich positiv für die weitere Entwicklung des Goldpreises. Von einer wirklichen Bereinigung können wir aber angesichts der nach wie vor hohen Position der spekulativen Kräfte noch nicht sprechen.
Und hier noch eine Meldung, die in den Nürnberger Nachrichten am Freitag veröffentlicht wurde. Solange wir solche oder ähnliche Meldungen in den Zeitungen finden, sind wir wohl noch ein paar Jahre von einem Top bei den Edelmetallen entfernt:
"Seit Wochen sind die Goldpreise hoch. Für Sparer ist eine Goldanlage aber eher nichts: Münzen und Barren eignen sich wegen des vergleichsweise hohen Aufwands für Kauf und Lagerung wenig für ein Investment, erklärt der Bundesverband deutscher Banken.
Bequemer und einfacher ist der Kauf von Goldzertifikaten: Damit erwirbt der Inhaber das Recht auf eine bestimmte Goldmenge zum aktuellen Preis. Der Vorteil der Papiere ist, dass die Transaktionskosten an der Börse geringer sind als die Ausgaben für den Kauf von physischem Gold.
Der Bankenverband empfiehlt eine Goldanlage nur als Depotbeimischung, als Faustformel gelte ein Anteil von fünf bis zehn Prozent am Gesamtvermögen. Grund sind die unsichere Wertentwicklung und die starke Schwankung des Goldpreises."
München-Aktuell:
Wir haben wie geplant die ersten zwei Tranchen unserer geplanten Longposition bei durchschnittlich 893,50 US$ pro Feinunze gekauft. Weitere Käufe sind bei 880 US$, 860 US$, 850 US$ und 840 US$ geplant. Beim Silber sind wir bereits zu 80% mit einem Durchschnittskurs von 16,59 US$ investiert. Die letzte Kauforder liegt bei 16,30 US$. Unsere langfristigen Positionen für die Vermögenssicherung bleiben natürlich weiter unangetastet in den Tresoren. Wie angekündigt haben wir den Euro gegenüber dem Dollar bei 1,58 US$ verkauft. Weitere Verkaufsorders liegen bei 1,59 US$ und 1,60 US$ im Markt. Wir glauben an eine Korrektur des Greenback in den kommenden sechs Monaten.
Nach wir vor macht uns das hohe Auftragsvolumen zu schaffen. Im Rahmen zweier Nachtschichten konnten wir aber unseren Rückstand erheblich verkürzen. Dennoch dauert die Auftragsabwicklung auch bei verfügbaren Artikeln rund zwei tage länger als zu Jahresbeginn. Wir bitten dies, bei Ihren Bestellungen einzuplanen. Hinzu kommt natürlich, dass sich die Produzenten weiter nicht auf die gestiegene Nachfrage engestellt haben. So gibt es folgende Lieferfristen: Goldbarren 250 Gramm und 500 Gramm bis zu 10 Tagen. Silberunzen Maple Leaf bis zu vier Wochen, Silberunzen Philharmoniker bis zu drei Wochen, Silberunzen American Eagle bis zu vier Wochen. Zudem haben unsere Logistikpartner mit dem Sendungsaufkommen ebenfalls ihre Schwierigkeiten. Hier müssen viele Pakete neutral umverpackt werden und ein individueller Zustelltermin vereinbart werden. Auch hier kommt es aktuell zu Verzögerungen von einem Tag. Wir bitten für diese Verschiebungen im zeitlichen Ablauf um Ihr Verständnis.
Berlin-Aktuell:
Auch der letzte Handelstag der vergangenen Woche verlief in unserer Berliner Niederlassung sehr betriebsam. Auch wenn es kaum zu nennenswerten Wartezeiten kam, so waren doch alle Beratungsplätze den ganzen Tag über rege frequentiert. Es scheint fast so, als ob man sich an diesen Zustand so langsam gewöhnen müsste. Gefragt waren neben den üblichen "Verdächtigten" insbesondere kleinere Münzeinheiten mit einem geringen Agio wie die Schweizer Vreneli oder die österreichischen Dukaten, Kronen und Florin. Beim Silber können wir leider weiterhin keine Münzen im Schalterverkauf anbieten, nehmen jedoch gern ihre Bestellungen für die österreichischen Philharmoniker entgegen. Silberbarren sind hingegen weiterhin sofort verfügbar.
Bitte beachten Sie, dass unsere Berliner Niederlassung am kommenden Freitag, den 11. April, bereits um 12:00 Uhr schließt und am Nachmittag geschlossen bleibt.
Wien-Aktuell:
Der Wochenausklang in Wien gestaltete sich den 3. Tag in Folge ruhig. Wenn auch die Umsätze anzogen und einige größere Orders getätigt wurden, so kann man doch sagen, dass der heimische Markt noch etwas mit den Verlusten und der daraus resultierenden Verunsicherung zu kämpfen hat.
Die meistgehandelten Produkte waren diesmal der 100 Gramm Goldbarren, die 1 Oz Philharmoniker Gold der ATS Prägung und auf der Silberseite die Silbermünzen Eagle und Maple Leaf, die wir ja auf das Preisniveau des Philharmonikers in Silber gesetzt hatten und weiterhin dort belassen werden.
Abermals durchaus beliebt sind unsere Sonderaktionen. Die 1/10 Unze Philharmoniker Gold der ATS Prägung ist zwar entgegen unserer Einschätzung vom Donnerstagabend nicht ausverkauft, viele Stücke gibt es aber dennoch nicht mehr zu diesen vorteilhaften Preisen. Mit der bereits Freitagmorgen angekündigten Aufnahme der
haben wir wieder 2 Münzprodukte nahe am Barrenpreis in unser Angebot aufgenommen. Bereits über das Wochenende war bereits die Hälfte der angebotenen Kilogramm-Münzen bestellt.
Aufgrund der zahlreichen Anfragen betreffend unsere Lieferfähigkeit von Silber Philharmonikern können wir Ihnen mitteilen, dass jedes einzelne bis jetzt bestellte Stück auch vorrätig ist. Das bedeutet, dass alle Kunden ohne Lieferverzögerungen von pro aurum Wien beliefert werden. Was weitere Aufträge von nun an betrifft - wir berichteten ja schon freitags - möchten wir Sie bitten, bei Ordererteilung eine Lieferfrist bis 18. April 2008 in Kauf zu nehmen - der Preis kann natürlich schon bei Bestellung fixiert werden! Wer nicht solange warten kann oder will, dem können wir wie gesagt unsere Silbermünzen Eagle und Maple Leaf ans Herz legen, die sich auf exakt dem gleichen Preisniveau befinden.
Zürich-Aktuell:
Der Handel in der Schweiz hat sich zum Wochenausklang deutlich belebt. So verzeichneten wir einige Kauforders im Goldbereich für Unzenmünzen Krügerrand und Philharmoniker. Beim Silber richtete sich das Interesse auf die Kilobarren. Zudem mehren sich die Nachfragen nach unserem Produkt des mehrwertsteuerfreien Erwerbs von physischem Silber im Zollfreilager Albisrieden.
In eigener Sache:
Ein aktuelles Stellenangebot für einen Kassierer(in) in unserer Filiale in München finden sie hier (PDF).
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart.
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Zum Wochenausklang konnten die Edelmetalle einen Teil der Verluste der letzten fünf Handelstage aufholen. So startete der Goldpreis in Asien deutlich über 900 US$ pro Feinunze in den Tag und pendelte dort zwischen 900 US$ und 905 US$. In Europa gab es zunächst einen Versuch auf der Oberseite. Bei 907 US$ war aber zunächst Schluss und es folgten Gewinnmitnahmen. Alle Marktteilnehmer warteten dann auf die Bekanntgabe der Zahlen zum US-Arbeitsmarkt. Diese wurden dann am frühen Nachmittag schlechter als erwartet veröffentlicht. Im März gingen 80.000 Jobs verloren und im ersten Quartal des Jahres sogar 232.000. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,1%. Dies setzte den Dollar unter Druck. Der Euro stieg schnell auf über 1,57 US$. Gleichzeitig stieg das Gold bis zum Abend auf ein Tageshoch bei 914,50 US$ pro Feinunze und ging unweit dieser Marke aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro profitierte ebenfalls - wenn auch nicht so deutlich. Der Kilobarren verteuert sich um 210 Euro auf aktuell 19.079 Euro. Die Goldminenaktien gewannen nur marginal. Der Goldminenindex HUI schließt mit einem Plus von 0,92% bei 450,56 Punkten. Das Gold/Silber-Ratio sinkt auf 51,4 und das Gold/Öl-Ratio zieht etwas an auf nunmehr 8,7. Die Anzahl der Besucher auf unseren Webseiten fiel um knapp fünf Prozent.
Die neuesten Daten zu den offenen Kontrakten an der New Yorker Futuresbörse Comex haben unsere Prognose vom Wochebeginn teilweise bestätigt. Wir vermuteten, dass sich die eher spekulativ orientierten Fonds wegen des Starken Preiseinbruchs von einem erheblichen Teils ihrer Goldpositionen getrennt haben. Im Trend liegen wir richtig. Die Fonds weisen per 1. April insgesamt 170.319 Kontrakte a 100 Unzen auf (Futures und Optionen kombiniert). Dies ist ein Minus von 20.343 Kontrakten im Vergleich zu Vorwoche. Wir hätten uns durchaus auch die doppelte Anzahl vorstellen können. Zum Stichtag sitzen die Fonds folglich noch auf einem "Goldberg" von rund 530 Tonnen im Gegenwert von 9,8 Mrd. Euro. Das Verhältnis von Longpositionen zu Shortpositionen innerhalb dieser Gruppe liegt knapp unter 8 und nähert sich langsam aber sicher wieder historisch "normaleren" Werten an. Diese Tendenz bewerten wir grundsätzlich positiv für die weitere Entwicklung des Goldpreises. Von einer wirklichen Bereinigung können wir aber angesichts der nach wie vor hohen Position der spekulativen Kräfte noch nicht sprechen.
Und hier noch eine Meldung, die in den Nürnberger Nachrichten am Freitag veröffentlicht wurde. Solange wir solche oder ähnliche Meldungen in den Zeitungen finden, sind wir wohl noch ein paar Jahre von einem Top bei den Edelmetallen entfernt:
"Seit Wochen sind die Goldpreise hoch. Für Sparer ist eine Goldanlage aber eher nichts: Münzen und Barren eignen sich wegen des vergleichsweise hohen Aufwands für Kauf und Lagerung wenig für ein Investment, erklärt der Bundesverband deutscher Banken.
Bequemer und einfacher ist der Kauf von Goldzertifikaten: Damit erwirbt der Inhaber das Recht auf eine bestimmte Goldmenge zum aktuellen Preis. Der Vorteil der Papiere ist, dass die Transaktionskosten an der Börse geringer sind als die Ausgaben für den Kauf von physischem Gold.
Der Bankenverband empfiehlt eine Goldanlage nur als Depotbeimischung, als Faustformel gelte ein Anteil von fünf bis zehn Prozent am Gesamtvermögen. Grund sind die unsichere Wertentwicklung und die starke Schwankung des Goldpreises."
München-Aktuell:
Wir haben wie geplant die ersten zwei Tranchen unserer geplanten Longposition bei durchschnittlich 893,50 US$ pro Feinunze gekauft. Weitere Käufe sind bei 880 US$, 860 US$, 850 US$ und 840 US$ geplant. Beim Silber sind wir bereits zu 80% mit einem Durchschnittskurs von 16,59 US$ investiert. Die letzte Kauforder liegt bei 16,30 US$. Unsere langfristigen Positionen für die Vermögenssicherung bleiben natürlich weiter unangetastet in den Tresoren. Wie angekündigt haben wir den Euro gegenüber dem Dollar bei 1,58 US$ verkauft. Weitere Verkaufsorders liegen bei 1,59 US$ und 1,60 US$ im Markt. Wir glauben an eine Korrektur des Greenback in den kommenden sechs Monaten.
Nach wir vor macht uns das hohe Auftragsvolumen zu schaffen. Im Rahmen zweier Nachtschichten konnten wir aber unseren Rückstand erheblich verkürzen. Dennoch dauert die Auftragsabwicklung auch bei verfügbaren Artikeln rund zwei tage länger als zu Jahresbeginn. Wir bitten dies, bei Ihren Bestellungen einzuplanen. Hinzu kommt natürlich, dass sich die Produzenten weiter nicht auf die gestiegene Nachfrage engestellt haben. So gibt es folgende Lieferfristen: Goldbarren 250 Gramm und 500 Gramm bis zu 10 Tagen. Silberunzen Maple Leaf bis zu vier Wochen, Silberunzen Philharmoniker bis zu drei Wochen, Silberunzen American Eagle bis zu vier Wochen. Zudem haben unsere Logistikpartner mit dem Sendungsaufkommen ebenfalls ihre Schwierigkeiten. Hier müssen viele Pakete neutral umverpackt werden und ein individueller Zustelltermin vereinbart werden. Auch hier kommt es aktuell zu Verzögerungen von einem Tag. Wir bitten für diese Verschiebungen im zeitlichen Ablauf um Ihr Verständnis.
Berlin-Aktuell:
Auch der letzte Handelstag der vergangenen Woche verlief in unserer Berliner Niederlassung sehr betriebsam. Auch wenn es kaum zu nennenswerten Wartezeiten kam, so waren doch alle Beratungsplätze den ganzen Tag über rege frequentiert. Es scheint fast so, als ob man sich an diesen Zustand so langsam gewöhnen müsste. Gefragt waren neben den üblichen "Verdächtigten" insbesondere kleinere Münzeinheiten mit einem geringen Agio wie die Schweizer Vreneli oder die österreichischen Dukaten, Kronen und Florin. Beim Silber können wir leider weiterhin keine Münzen im Schalterverkauf anbieten, nehmen jedoch gern ihre Bestellungen für die österreichischen Philharmoniker entgegen. Silberbarren sind hingegen weiterhin sofort verfügbar.
Bitte beachten Sie, dass unsere Berliner Niederlassung am kommenden Freitag, den 11. April, bereits um 12:00 Uhr schließt und am Nachmittag geschlossen bleibt.
Wien-Aktuell:
Der Wochenausklang in Wien gestaltete sich den 3. Tag in Folge ruhig. Wenn auch die Umsätze anzogen und einige größere Orders getätigt wurden, so kann man doch sagen, dass der heimische Markt noch etwas mit den Verlusten und der daraus resultierenden Verunsicherung zu kämpfen hat.
Die meistgehandelten Produkte waren diesmal der 100 Gramm Goldbarren, die 1 Oz Philharmoniker Gold der ATS Prägung und auf der Silberseite die Silbermünzen Eagle und Maple Leaf, die wir ja auf das Preisniveau des Philharmonikers in Silber gesetzt hatten und weiterhin dort belassen werden.
Abermals durchaus beliebt sind unsere Sonderaktionen. Die 1/10 Unze Philharmoniker Gold der ATS Prägung ist zwar entgegen unserer Einschätzung vom Donnerstagabend nicht ausverkauft, viele Stücke gibt es aber dennoch nicht mehr zu diesen vorteilhaften Preisen. Mit der bereits Freitagmorgen angekündigten Aufnahme der
- 1 Kilogramm Lunare Silber Maus neu und des
- 1 Kilogramm Kookaburra
haben wir wieder 2 Münzprodukte nahe am Barrenpreis in unser Angebot aufgenommen. Bereits über das Wochenende war bereits die Hälfte der angebotenen Kilogramm-Münzen bestellt.
Aufgrund der zahlreichen Anfragen betreffend unsere Lieferfähigkeit von Silber Philharmonikern können wir Ihnen mitteilen, dass jedes einzelne bis jetzt bestellte Stück auch vorrätig ist. Das bedeutet, dass alle Kunden ohne Lieferverzögerungen von pro aurum Wien beliefert werden. Was weitere Aufträge von nun an betrifft - wir berichteten ja schon freitags - möchten wir Sie bitten, bei Ordererteilung eine Lieferfrist bis 18. April 2008 in Kauf zu nehmen - der Preis kann natürlich schon bei Bestellung fixiert werden! Wer nicht solange warten kann oder will, dem können wir wie gesagt unsere Silbermünzen Eagle und Maple Leaf ans Herz legen, die sich auf exakt dem gleichen Preisniveau befinden.
Zürich-Aktuell:
Der Handel in der Schweiz hat sich zum Wochenausklang deutlich belebt. So verzeichneten wir einige Kauforders im Goldbereich für Unzenmünzen Krügerrand und Philharmoniker. Beim Silber richtete sich das Interesse auf die Kilobarren. Zudem mehren sich die Nachfragen nach unserem Produkt des mehrwertsteuerfreien Erwerbs von physischem Silber im Zollfreilager Albisrieden.
In eigener Sache:
Ein aktuelles Stellenangebot für einen Kassierer(in) in unserer Filiale in München finden sie hier (PDF).
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart.
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann