Katerstimmung am Goldmarkt
09.02.2005 | Mirko Schmidt
Der Goldpreis erreichte am Faschingsdienstag ein neues 4-Monatstief. Mit Kursen um 410,75 US$ pro Feinunze kostete das gelbe Metall so wenig wie zuletzt am 13.Oktober des Vorjahres. Auf diesem Niveau setzte gute Nachfrage ein, was schließlich zu freundlicheren Schlusskursen führte. Somit verlief der erste Test der 200-Tageslinie erfolgreich. Der Hauptgrund für die Katerstimmung liegt zweifelsfrei am wieder erstarkten Dollar. In den letzten Handelsstunden zeichnete sich allerdings eine Stabilisierung des Euro bei rund 1,2740 US$ ab. Es ist nicht auszuschließen, dass es bis zum Wochenende zu einer leichten Erholung der Gemeinschaftswährung kommen kann. Die erste wichtige Widerstandslinie verläuft bei 1,2820 US$. Sollte diese Marke nach oben durchbrochen werden, sind kurzfristig Kurse von 1,2875 US$ möglich. Wir senken den Stoppkurs für unsere Dollarposition weiter auf 1,3020 US$ ab und sichern unsere Gewinne somit ab. Mittelfristig erwarten wir einen weiter steigenden Dollar.
Trotz der närrischen Tage orderten unsere Kunden wieder kräftig Edelmetalle. Die Zugriffszahlen auf unsere Internetseite steigen stetig an. Dies ist ein klares Indiz für das ungebrochene Interesse der Anleger nach alternativen, undabhängigen Investments. Gesucht waren neben den Goldmünzen
1 Unze Krügerrand und Maple Leaf auch Goldbarren 100 Gramm und 250 Gramm. Das Volumen der Kundenkäufe überstieg das der Verkäufe im Verhältnis sieben zu eins. Wie robust die Nachfrage ist zeigt sich auch in unseren Gesprächen mit anderen großen Anbietern in Deutschland und Europa. Hier wird uns seit geraumer Zeit von auffällig vielen Kauforders berichtet. Auch wenn sich dies nicht unmittelbar in höhere Kurse niederschlagen wird, ist es trotzdem beruhigend zu wissen.
Leider müssen wir unseren Versand modifizieren. Die Möglichkeit, Bestellungen unter 1.000 Euro mit Einschreiben/Rückschein zu versenden, wird ersatzlos gestrichen. Der Grund: In den vergangenen Wochen sind einige dieser Sendungen schlichtweg „verschwunden“. Da Edelmetalle explizit aus den Versicherungsleistungen der Deutschen Post ausgenommen sind, musste pro aurum für den Schaden aufkommen. Daher versenden wir ab dieser Woche nur noch mit unserem bewährten Wertelogistiker Heros. Eine Ablaufbeschreibung finden Sie auf unserer Internetseite.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt
Trotz der närrischen Tage orderten unsere Kunden wieder kräftig Edelmetalle. Die Zugriffszahlen auf unsere Internetseite steigen stetig an. Dies ist ein klares Indiz für das ungebrochene Interesse der Anleger nach alternativen, undabhängigen Investments. Gesucht waren neben den Goldmünzen
1 Unze Krügerrand und Maple Leaf auch Goldbarren 100 Gramm und 250 Gramm. Das Volumen der Kundenkäufe überstieg das der Verkäufe im Verhältnis sieben zu eins. Wie robust die Nachfrage ist zeigt sich auch in unseren Gesprächen mit anderen großen Anbietern in Deutschland und Europa. Hier wird uns seit geraumer Zeit von auffällig vielen Kauforders berichtet. Auch wenn sich dies nicht unmittelbar in höhere Kurse niederschlagen wird, ist es trotzdem beruhigend zu wissen.
Leider müssen wir unseren Versand modifizieren. Die Möglichkeit, Bestellungen unter 1.000 Euro mit Einschreiben/Rückschein zu versenden, wird ersatzlos gestrichen. Der Grund: In den vergangenen Wochen sind einige dieser Sendungen schlichtweg „verschwunden“. Da Edelmetalle explizit aus den Versicherungsleistungen der Deutschen Post ausgenommen sind, musste pro aurum für den Schaden aufkommen. Daher versenden wir ab dieser Woche nur noch mit unserem bewährten Wertelogistiker Heros. Eine Ablaufbeschreibung finden Sie auf unserer Internetseite.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt