Gold und Silber stark im Plus!
12.02.2005 | Mirko Schmidt
Die Edelmetalle gingen am Freitag deutlich fester aus dem Handel. Dabei wurden die Tageshochs zum Ende des New Yorker Geschäfts erreicht - fürwahr ein ermutigendes Signal. So legte das Gold im Tagesverlauf rund 5 US$ oder 1,2% auf nunmehr 421 US$ pro Feinunze zu. Der Goldpreis gegen Euro verteuerte sich auf Kurse über 10.680 Euro. Die kurzfristige Stärke des Euro spielt hier sicherlich eine wichtige Rolle. Wir interpretieren die Bewegung von 1,2730 US$ auf über 1,29 US$ als eine Korrektur der vorangegangenen scharfen Kursverluste. Wichtige Widerstandslinien haben wir bei 1,2920 US$, 1,3010 US$ und 1,31 US$ ausgemacht. Wir sichern die Gewinne aus unserer Dollarposition weiterhin mit einem Stopp bei 1,3020 US$ ab. In der kommenden Woche sehen wir für den Goldpreis gute Chancen für einen freundlichen Kursverlauf. Die Abwärtsbewegung der letzten Wochen ist exakt auf der 200-Tageslinie zum Erliegen gekommen. Dies ist auch charttechnischer Sicht ein gutes Zeichen. Die Nachfrage nach physischem Gold bleibt unverändert robust. Am Freitag wurden die Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und unsere Sonderaktion 20 FRF Marianne sehr gut gekauft. Bei den Barren fokussierten sich unsere Kunden auf die Gewichtseinheiten 100 Gramm und 500 Gramm.
Die Analyse der offenen Kontrakte an der Futuresbörse in New York zeigt deutlich, dass sich die Fonds in der Woche zum 8.Februar weiter von ihren Positionen getrennt haben. Per Saldo sind diese eher spekulativen Kräfte noch 38.549 Kontrakte (a 100 Unzen) long. Dies ist deutlich weniger als noch im Januar. Die kommerziellen Händler haben dagegen ihre Shortpositionen teilweise eingedeckt. Ingesamt interpretieren wir diese Veränderungen alsgute Vorzeichen für eine Fortsetzung der freundlichen Tendenz in der kommenden Woche.
Erneut kam es am Silbermarkt zu kräftigen Aufschlägen. In der Spitze kostete das weiße Metall 7,22 US$ pro Feinunze. Dies ist eine Steigerung von ca. 10% innerhalb von nur zwei Handelstagen. Dsofort hat sich die Nachfrage nach Silberbarren sprunghaft erhöht. Unsere Kunden räumten am Freitag unsere gesamten Handelsbestände ab. So bleibt uns nun nichts anderes übrig, als bei diesen recht anspruchsvollen Kursen zu ordern.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart.
© Mirko Schmidt
Die Analyse der offenen Kontrakte an der Futuresbörse in New York zeigt deutlich, dass sich die Fonds in der Woche zum 8.Februar weiter von ihren Positionen getrennt haben. Per Saldo sind diese eher spekulativen Kräfte noch 38.549 Kontrakte (a 100 Unzen) long. Dies ist deutlich weniger als noch im Januar. Die kommerziellen Händler haben dagegen ihre Shortpositionen teilweise eingedeckt. Ingesamt interpretieren wir diese Veränderungen alsgute Vorzeichen für eine Fortsetzung der freundlichen Tendenz in der kommenden Woche.
Erneut kam es am Silbermarkt zu kräftigen Aufschlägen. In der Spitze kostete das weiße Metall 7,22 US$ pro Feinunze. Dies ist eine Steigerung von ca. 10% innerhalb von nur zwei Handelstagen. Dsofort hat sich die Nachfrage nach Silberbarren sprunghaft erhöht. Unsere Kunden räumten am Freitag unsere gesamten Handelsbestände ab. So bleibt uns nun nichts anderes übrig, als bei diesen recht anspruchsvollen Kursen zu ordern.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart.
© Mirko Schmidt