Candlesticks: Euro/Dollar - noch keine Bodenbildung
17.11.2008 | Stefan Salomon
Im Euro kann noch keine Bodenbildung festgestellt werden. Schauen Sie sich bitte die Wochenkerzen an. Die letzten drei Kerzen zeigen mit ihren Lunten und Dochten eine erhöhte Schwankungsbreite und damit auch Verunsicherung der Devisenhändler an.
Es herrscht eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären. Eine Pattsituation beinhaltet immer das Risiko, nach unten verlassen zu werden. Doch Vorsicht - Shortpositionen können zwar gehalten werden, ein neues Verkaufssignal entsteht aber erst bei einem Fall unter 1, 2328. Denn Phasen der Unsicherheit gehen auch oftmals einer Trendwende voraus - ein positives Signal wäre jedoch erst bei einem Anstieg über ca. 1, 30 vorhanden.
Wochenkerzen:
Leichtes Übergewicht der Bären
Da die letzten drei Wochenhochs eine fallende Tendenz aufweisen, muss den Bären auch noch ein leichtes Übergewicht bescheinigt werden - auch besteht aus Sicht der sehr langfristigen Perspektive noch das Risiko, die Unterstützung bei 1, 2328 zu knacken. Signale ergeben sich aus dem Wochenchart jedoch erst bei einem Ausbruch aus der Range der letzten drei Wochen per Wochenschlußkurs.
Tageskerzen:
Tageskerzen interessant
Ein Anstieg über die runde 1, 30er Marke sollte zu einem Test der 1, 32 bis 1, 33 führen - ein Fall unter 1, 2438 zu einem Breakversuch der 1, 2380. Eine Bodenbildung mit der Chance, bis ca. 1, 40 anzusteigen, ergibt sich bei einem Anstieg über ca. 1, 33.
Fazit:
Der vorherrschende Trend ist noch abwärts gerichtet. Shortpositionen sind abgesichert zu halten - Trendwendechancen ergeben sich bei Break der 1, 30.
© Stefan Salomon
www.candlestick.de
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Es herrscht eine Pattsituation zwischen Bullen und Bären. Eine Pattsituation beinhaltet immer das Risiko, nach unten verlassen zu werden. Doch Vorsicht - Shortpositionen können zwar gehalten werden, ein neues Verkaufssignal entsteht aber erst bei einem Fall unter 1, 2328. Denn Phasen der Unsicherheit gehen auch oftmals einer Trendwende voraus - ein positives Signal wäre jedoch erst bei einem Anstieg über ca. 1, 30 vorhanden.
Wochenkerzen:
Leichtes Übergewicht der Bären
Da die letzten drei Wochenhochs eine fallende Tendenz aufweisen, muss den Bären auch noch ein leichtes Übergewicht bescheinigt werden - auch besteht aus Sicht der sehr langfristigen Perspektive noch das Risiko, die Unterstützung bei 1, 2328 zu knacken. Signale ergeben sich aus dem Wochenchart jedoch erst bei einem Ausbruch aus der Range der letzten drei Wochen per Wochenschlußkurs.
Tageskerzen:
Tageskerzen interessant
Ein Anstieg über die runde 1, 30er Marke sollte zu einem Test der 1, 32 bis 1, 33 führen - ein Fall unter 1, 2438 zu einem Breakversuch der 1, 2380. Eine Bodenbildung mit der Chance, bis ca. 1, 40 anzusteigen, ergibt sich bei einem Anstieg über ca. 1, 33.
Fazit:
Der vorherrschende Trend ist noch abwärts gerichtet. Shortpositionen sind abgesichert zu halten - Trendwendechancen ergeben sich bei Break der 1, 30.
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