eigentümlich frei
eigentümlich frei (ef) ist eine politische Monatsschrift, die seit 1998 erscheint und individualistische, kapitalistische und libertäre Positionen vertritt. Die Zeitschrift enthält sowohl kurze Kommentare zur aktuellen Politik als auch längere Analysen. Ihr Titel ist nach eigenen Angaben von Eigentum und Freiheit abgeleitet.In eigentümlich frei wird publizistisch bekämpft, was die Zeitschrift als "Einschränkung der Freiheit und Aushöhlung des fundamentalen Eigentumsrechts versteht: die Handwerksordnung, Etatismus im Gesundheitswesen und im Bildungssystem, Antidiskriminierungsgesetze und die derzeitigen Rauchverbote [ebenso wie] Quotenregelungen, "gender mainstreaming", die Kriminalisierung von Drogen und die gegenwärtige Klimapolitik."
Das Magazin tritt nach eigener Aussage "für Freiwilligkeit, Vertrag, das freie Wort, Eigentum und Handel" ein. Herausgeber und Chefredakteur ist André Lichtschlag.
www.ef-magazin.de
Smart Investor
Bis zur Jahrtausendwende freuten sich viele Börsenbriefe und Zeitschriften über wachsende Abonnentenzahlen. Nur zwei Jahre später hatten genau die selben Verlage 50 und mehr Prozent ihrer Leser verloren. An den Börsen ging es bergab, einige Zeitschriften verschwanden völlig vom Markt und genau zu diesem Zeitpunkt erschien der "Smart Investor".Die Zielgruppe der Leserschaft findet sich im Titel der Zeitschrift wieder: Smart Investor. Die Idee, Strategie und Philosophie, die die Macher der Börsenzeitschrift verfolgen, ist sicherlich nicht leicht, grenzen sie sich doch bewußt von der breiten Anlegermasse ab. Vielleicht liegt aber gerade darin der Erfolg und die Zukunft des Blattes!
Gleich mehrere Artikel im Heft befassen sich mit der Titelstory, die bei jeder Ausgabe ein aktuelles Thema aufgreift. Einige Themen in der Vergangenheit waren: "Goldexploartionswerte - Chancen und Risiken", "Öl - die Zukunft des schwarzen Goldes", "Manipulation an den Märkten, Anlagestrategien im Vergleich, Krieg und Inflation im 30-Jahre-Zyklus", "Kondratieff-Zyklen - die Theorie der Langen Wellen", "Quo vadis Deutschland?", "Staatsbankrott".
Im Research-Teil werden Techniken, Analysen und Standpunkte beschrieben, Interviews geführt, Unternehmensanalysen erstellt, sowie ein Musterdepot mit aktuellen Empfehlungen geführt. Kolumen findet man hier genauso, wie im Potpourri, dem dritten Teil der Zeitschrift, wo zudem Buchbesprechungen, Zitate, Eindrücke und Veranstaltungshinweise publiziert werden.
Die Fachzeitschrift "Smart Investor" ist nicht am Zeitungsstand erhältlich, sondern nur im Abo. Eine Ausgabe besteht aus 48 Seiten (DIN A 4), ist auf Hochglanzpapier gedruckt und erscheint meist zum Monatsende neu. Einige ausgewählte Artikel aus den "Smart Investor" befinden sich in der Rubrik "Ansichten & Kolumnen".
www.smartinvestor.de, Probeausgaben: zwei kostenlose Probehefte anfordern