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Christian Vartian

Christian Vartian
Christian Vartyan verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung auf dem Gebiet des realwirtschaftlichen Investment Bankings. Nach seinem BWL- Magisterstudium arbeitete er als Spezialist für die Implementierung ganzer Industriewerke und war so als Berater privater sowie öffentlicher Unternehmen in den Bereichen Energieinfrastruktur-, Immobilien- und Kraftwerkprojekte, darunter der Österreichischen Elektrizitätsgesellschaft oder auch der Gaz de France, tätig. Bei alledem arbeitete er eng mit US-Investmentbanken zusammen.

Während seiner realwirtschaftlichen Investmenttätigkeit hatte er fast ausschließlich an Projekten mitgewirkt, die refinanzierungsfähige Cash-Flow-Ketten ermöglichten und kaum Eigenkapital benötigten. Nach Lehman Brothers legte er diese Tätigkeit nieder und wandte sich seither dem Halten, Gewichten und Hedgen von Edelmetallen zu.

Die jeweilige Wertentwicklung der Partition aus Gold, Silber, Platin und Palladium wird seit 1. Januar 2010 öffentlich bewiesen und nachprüfbar in wöchentlichen Publikationen festgehalten. Es werden 1 Genossenschaft und Co. Aktiengesellschaft mit erheblichem Portfolio im Bereich physisches Edelmetall inkl. laufender Gewichtung (und Hedgeabsicherung bei Bedarf) und 1 Aktiengesellschaft im Bereich Aktien (Standard und Rohstoffaktien) und FOREX gemanagt. Aktiengesellschaften mit Börsenfähigkeit sind der präferierte Gefäßtyp, da flexibel und außschließlich eigener Direktzugriff ohne Depotbanken. Solche werden für größere Investoren bzw. Investorengruppen exakt nach Bedarf designt. Zusätzlich wird ein Real-Time Datenfeed betrieben.

Zudem wurde Christian Vartyan 2012 Head of Commodity der Schweizer Vermögensverwaltung GIP AG.
Prag, Tschechien
vartian.hardasset@gmail.com

  • Eine Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die mit unveränderter Obergrenze anzukaufenden Staatsanleihen in der Geschwindigkeit des Ankaufes zu reduzieren, hat auf den Märkten zu einem vollständigen, deflatorischen SetUp geführt. Die EZB hat nun frisch von der Vorsitzenden Lagarde die Preissteigerungsfolgen als möglicherweise mit den [...]
    03.10.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Eine Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die mit unveränderter Obergrenze anzukaufenden Staatsanleihen in der Geschwindigkeit des Ankaufes zu reduzieren, hat auf den Märkten zu einem vollständigen, deflatorischen SetUp geführt. Die US-Zentralbank hat in dieser Woche angekündigt, ebenfalls ein "Tapering" zu planen, noch allerdings keines [...]
    26.09.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Nun könnten Kritisierer des Geldmengenersatzes, Feinde des "Gelddruckens" ja noch argumentieren, daß wenigstens die Kaufkraft des EUR mit einer Maßnahme wie der Verringerung von QE zunäme, schauen wir auf den Ölpreis in EUR. Autsch! Da steht ein Kaufkraftverlust des EUR um 10%. Es beweist sich wieder einmal, dass "weniger Drucken" zum rapiden [...]
    19.09.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Nun wird das Ziel einer Reduktion des Geldmengenersatzes durch die EZB ja gewesen sein, dass der EUR dadurch härter wird. Ein Blick auf den Chart zeigt dass das Gegenteil bewirkt wurde, der EUR fällt wie ein Stein, weil weniger von ihm neu gedruckt wird. Also was knapper wird, fällt. Diese Realität widerspricht einer fundamentalen, statischen [...]
    12.09.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Der US-Verbraucherpreisindex sinkt in der Steigungsrate aufgrund abnehmender Mangelteuerung von schon verminderten 0,5% auf nun 0,4%- vorerst als PCE. Diese Daten von letzter Woche hielten einige - trotz inverser Begleitdaten- noch für "Inflation" wegen "überhitzter Wirtschaft". Den Unterschied zwischen Mangelteuerung bzw. Vorziehnachfrage und [...]
    05.09.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Teuerung entsteht aus Mangel an Gütern und nicht wie Inflation aus Überfluß an Geld. Die Inflationsängstlichen negieren diesen Mangel. Falls Sie glauben, der Mangel sei unsere Phantasie, weil wir heillose Inflationsfans wären, lesen Sie Bloomberg, aber schon auch die Detailseiten. Silber und Platin zeigen Inflation an und sie haben nicht aufgehört [...]
    29.08.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Ein staatliches US-Investitionsprogramm nach dem anderen in den USA - sowas ist immer richtig, benötigt Anleihenemissionen.Man berichtet von sich füllenden US-Spitälern wegen der Delta-Variante des Virus. In einem solchen Umfeld von der Reduktion der 80 Milliarden/ Monat Staatsanleihenkäufe durch die US-Zentralbank zu schwadronieren wäre völliger [...]
    22.08.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • US-CPI sinkt in der Steigungsrate aufgrund abnehmender Mangelteuerung auf 0,5%. Wir hatten das so erwartet, die US-Zentralbank auch, falls sie die Nerven behält und nicht unter zu starken Druck gerät, kommen wir ohne Schrammen durch die Teuerung. Die Nerven behalten bedeutet hier mindestens weiter 80 Milliarden/ Monat US-Staatsanleihen zu kaufen [...]
    15.08.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Normalerweise bezeichnet man fundamental orientierte Fonds und Institutionen als "Smart Money". Oft und in vielen ihrer Handlungen stimmt das auch. Die richtigere Bezeichnung und wertneutral wäre "Data driven Money". Am Freitag dem 06.08 schlug nun die Datengetriebenheit heftig zu. Auslöser waren die US-Arbeitsmarktzahlen: Juli Non-farm Private [...]
    08.08.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung schon wieder 400K vs. 375K niedrigerer Erwartung => deflationär. Durable Goods Ex-transportation mit +0,3% vs. +0,9% Erwartung wesentlich schlechter => deflationär. Case-Shiller Home Price Index mit 17,0% vs. 15,2% Erwartung völlig abgehoben. 40 der derzeit 120 Milliarden Ersatzliquidität/ Monat gehen in [...]
    01.08.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Aus den oben angeführten Punkten ergibt sich wiederrum, dass die Befürchtungen, der Warenmangel, welcher als Knappheit Preise steigen ließ und als "Inflation" mißinterpretiert wurde, könnte Zentralbanken zu einer strafferen Geldpolitik veranlassen, nachließ. Die inflations- / deflationsrelevante Geldmenge hängt eben hauptsählich von der Dynamik des [...]
    25.07.2021
    Rubrik: Marktberichte
  • Die US-Erzeugerpreise im Juni mit 1,0% vs. 0,6% Erwartung auf Monatsbasis bei Chinas Fabrikenpreise auf Jahresbasis im Juni mit 8,8% nach 9% auf Jahresbasis im Mai, die Entlastung von der Mangelteuerung ist wieder weg. Was wurde weitergegeben? US-CPI im Juni mit 0,9% vs. 0,5% Erwartung. Fast alles wurde weitergegeben, die Unternehmensmargen sanken [...]
    18.07.2021
    Rubrik: Marktberichte



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