Warum gilt Gold als guter Inflationsschutz?
Gold hat sich über Jahrtausende als wertvolles und begehrtes Gut behauptet. Doch was macht das Edelmetall zu einem bevorzugten Inflationsschutz?
Die historische Beständigkeit: Gold ist ein Element, das weder verrotten noch rosten kann. Es ist physisch beständig und hat im Laufe der Geschichte seinen Wert weitgehend behalten, während Papierwährungen oft an Wert verloren haben oder auf lange Sicht sogar völlig wertlos geworden sind. Seine historische Beständigkeit macht es zu einer attraktiven Absicherung gegen den Wertverlust von Papiergeld. Ebenso waren Edelmetalle während der gesamten Menschheitsgeschichte stets ein anerkannter Wertmaßstab und dies unabhängig vom Kulturraum – eine echte Weltwährung eben.
Die begrenzte Verfügbarkeit: Gold ist eine endliche Ressource. Im Gegensatz zu Papiergeld, das von Zentralbanken nach Belieben gedruckt werden kann, ist die Menge an verfügbarem Gold begrenzt. Dieses Prinzip der begrenzten Verfügbarkeit stellt sicher, dass Gold im Vergleich zu inflationärer Währung seinen realen Gegenwert behält.
Die historische Beständigkeit: Gold ist ein Element, das weder verrotten noch rosten kann. Es ist physisch beständig und hat im Laufe der Geschichte seinen Wert weitgehend behalten, während Papierwährungen oft an Wert verloren haben oder auf lange Sicht sogar völlig wertlos geworden sind. Seine historische Beständigkeit macht es zu einer attraktiven Absicherung gegen den Wertverlust von Papiergeld. Ebenso waren Edelmetalle während der gesamten Menschheitsgeschichte stets ein anerkannter Wertmaßstab und dies unabhängig vom Kulturraum – eine echte Weltwährung eben.
Die begrenzte Verfügbarkeit: Gold ist eine endliche Ressource. Im Gegensatz zu Papiergeld, das von Zentralbanken nach Belieben gedruckt werden kann, ist die Menge an verfügbarem Gold begrenzt. Dieses Prinzip der begrenzten Verfügbarkeit stellt sicher, dass Gold im Vergleich zu inflationärer Währung seinen realen Gegenwert behält.
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