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Uwe Bergold: Der andere Blickwinkel - Bewertung sämtlicher Vermögenswerte in Unzen Gold

Speziell zum Gold werden 99,9% der Themen in US-Dollar ausgewertet. Fondsmanager Uwe Bergold warnt davor sich hier blenden zu lassen. Er bewertet seit über 15 Jahren sämtliche Vermögenswerte in Unzen Gold. Da er als ansässiger Europaer in Euro bezahlen muss, betrachtet er den Goldpreis auch zwangsweise in Euro. Der eigene Blickwinkel verändert sich schnell, wenn man den gerade super "laufenden" DAX längerfristig mal in Unzen Gold in Euro bewertet...

Zugeschaltet ist mir Uwe Bergold, Gesellschafter der Global Resources Invest GmbH & Co.KG, der pro aurum value GmbH und geschäftsführender Gesellschafter der GR Asset Management GmbH. Er ist verantwortlich für die Anlagestrategie von drei Investmentfonds mit dem Fokus auf groß-, mittel- und kleinkapitalisierte Edelmetall- & Rohstoffaktien. Am Mikrofon: Michael der "Düsseldorfer". Viel Spaß!

Homepage von Global Resources Invest: www.grinvest.de


Themen der Sendung

• Der andere Blickwinkel - Bewertung sämtlicher Vermögenswerte in Unzen Gold
• Der DAX bewertet in Unzen Gold in Euro fällt seit dem Jahr 2000...
• Warum soll ich überhaupt das Risiko von Mineninvestments eingehen...?
• Minenwerte wechseln von den zittrigen in die starken Hände
• Wo liegen die Unterschiede in deinen Fonds?
• Stärkere Performance von "Royalty" Gesellschaften im defensivem Marktumfeld
• Ableitungen aus dem Gold-Silber-Ratio
• Silber und die Zwitter-Stellung...
• "Es ist ein generelles Aufmurren gegenüber dem Terminmarkt zu spüren..."
• "Buy and Hold" oder muss man Mineninvestments traden?
• Diversifikation ist auch im Edelmetallbereich notwendig
• "Irrationaler Unterschwang im Goldminensektor"
• Strategische Investoren: Family offices zeigen Interesse im Goldminensektor
• "Meine Familie und ich sparen in allen drei Fonds monatlich an"
• Edelmetallaktien & Rohstofffonds sind hochvolatil und brauchen Zeit!

"Ich glaube, dass ein großes Finanzhaus kollabieren wird, ähnlich wie bei Lehman Brothers, was weitere Stimulation erzeugen wird. Sie werden diesen Kollaps mit der Notwendigkeit begründen die Zinssätze niedrig zu halten und eine weitere Runde QE einzuläuten. Sie werden es natürlich anders nennen, aber es wird ihre Entschuldigung dafür sein weiterhin billiges Geld auf den Markt zu werfen und dann werden wir einen weiteren Anstieg des Goldpreises sehen," sagt Gerald Celente in unserem heutigen Interview. Wir reden über Gold, den US-Dollar und warum die Ukraine nur ein weiterer Schritt auf dem Weg ist Russland militärisch zu schwächen...

www.metallwoche.de
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am 01.12.2014,
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