Spannung am Goldmarkt wächst!
05.04.2005 | Mirko Schmidt
Der Goldpreis blieb auch gestern unter Druck. Nachdem sich der Euro weiter Richtung 1,28 US$ abschwächte, verringerten spekulativ orientierte Fonds ihre Goldpositionen. Wie schon in den vergangenen Wochen eliminierten sich die Bewegungen des Edelmetalls und des Euros, so dass der Goldpreis in Euro nahezu unverändert blieb. Der Kursverlauf in dieser Woche wird zeigen, ob die Talfahrt des Euros und des gelben Metalls weitergeht. Sollte das Februartief der Gemeinschaftswährung bei 1,2760 US$ unterschritten werden, ist mit einer weiteren Abwächung bis in die Region 1,23 US$ zu rechnen. Für diesen Fall erwarten wir einen Test der Marke von 415 US$ für die Feinunze Gold. Unsere Positionierung bleibt unverändert. Den Stoppkurs für unsere Dollar reduzieren wir auf 1,3225. Die Risikobestände in Edelmatallen sind unverändert gering.
Unsere Kunden scheinen angesichts der für Viele überraschenden Euroschwäche irritiert. In unzähligen Telefongesprächen spürt man die Verunsicherung über den weiteren Kursverlauf. Nach wie vor überwiegen aber die Kauforders deutlich. Gesucht wurden gestern inbesondere Goldbarren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1000 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und 20 Reichsmark Wilhelm von Preußen.
Der Start unseres Onlineshops ist geglückt. Schon nach wenigen Stunden hatten wir 10 Onlineorders in der Datenbank. Die vielen Presseberichte (Süddeutsche Zeitung, Financial Times) zeigen wohl Wirkung. Die Akzeptanz der Goldanleger wird sich in den kommenden Monaten deutlich steigern. Davon sind wir bei pro aurum überzeugt.
Das Silber konnte sich trotz der negativen Vorgaben nahe der psychologisch wichtigen Marke von 7 US$ pro Feinunze behaupten. Die physische Nachfrage hat sich wieder spürbar belebt. Das Anlegerinteresse fokussierte sich gestern auf Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm. Bei den anderen Weißmetallen Platin und Palladium geht es vergleichsweise beschaulich zu. Das Platin pendelt um 860 US$ pro Feinunze. Palladium kämpft unverändert mit dem Niveau von 200 US$ pro Feinunze. Wir haben unsere Handelsbestände in der Gattung 1000-Gramm Palladiumbarren aufgestockt und können diese Gattung ab sofort wieder anbieten.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt
Unsere Kunden scheinen angesichts der für Viele überraschenden Euroschwäche irritiert. In unzähligen Telefongesprächen spürt man die Verunsicherung über den weiteren Kursverlauf. Nach wie vor überwiegen aber die Kauforders deutlich. Gesucht wurden gestern inbesondere Goldbarren in den Gewichtseinheiten 100 Gramm und 1000 Gramm sowie Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und 20 Reichsmark Wilhelm von Preußen.
Der Start unseres Onlineshops ist geglückt. Schon nach wenigen Stunden hatten wir 10 Onlineorders in der Datenbank. Die vielen Presseberichte (Süddeutsche Zeitung, Financial Times) zeigen wohl Wirkung. Die Akzeptanz der Goldanleger wird sich in den kommenden Monaten deutlich steigern. Davon sind wir bei pro aurum überzeugt.
Das Silber konnte sich trotz der negativen Vorgaben nahe der psychologisch wichtigen Marke von 7 US$ pro Feinunze behaupten. Die physische Nachfrage hat sich wieder spürbar belebt. Das Anlegerinteresse fokussierte sich gestern auf Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm. Bei den anderen Weißmetallen Platin und Palladium geht es vergleichsweise beschaulich zu. Das Platin pendelt um 860 US$ pro Feinunze. Palladium kämpft unverändert mit dem Niveau von 200 US$ pro Feinunze. Wir haben unsere Handelsbestände in der Gattung 1000-Gramm Palladiumbarren aufgestockt und können diese Gattung ab sofort wieder anbieten.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
© Mirko Schmidt