Gold gegen Euro verteuert sich weiter
25.04.2005 | Robert Hartmann
Die Unsicherheit an den Finanzmärkten hält weiter an. Obwohl wichtige Unterstützungslinien an den Börsen weiterhin halten, kommt bei einigen Anlegern und Analysten Unbehagen auf. Ähnlich sieht es am Devisenmarkt aus. Hier konnte der Euro vergangene Woche deutlich zulegen und erreichte am Freitag die Marke von 1,31 US$. Kurz vor dem Wochenschluss führten Gewinnmitnahmen jedoch zu Einbußen Richtung 1,30 US$. Die Handelsspanne ist somit klar zwischen 1,28 US$ und 1,31 US$ definiert. Ein Ausbruch aus dieser Range gibt uns die mittelfristige Richtung vor. Wir favorisieren unverändert eine Abschwächung des Euros Richtung 1,25 US$ und belassen unseren Stoppkurs bei 1,3225 US$. Das Gold erreichte mittlerweile die Widerstandszone zwischen 433 US$ und 436 US$ pro Feinunze. Die technischen Indikatoren befinden sich noch nicht im überkauften Terrain, sodass die Aufwärtsbewegung noch einige Zeit andauern könnte. Davon profitiert auch der Goldpreis gegen Euro. Der Kilobarren des gelben Metalls verteuerte sich auf 10.893,00 Euro.
Unsere Kunden bleiben unverändert aktiv. Dabei übersteigen die Kaufaufträge die Verkaufsorders deutlich im Verhältnis sechs zu eins. Gesucht wurden bei den Goldmünzen vor allem unsere Sonderaktionen 1 Pfund Elisabeth Haarband und 1 Unze Maple Leaf sowie Goldbarren ab einer Gewichtseinheit ab 50 Gramm. Unser Internetshop www.12Gold-online.de entwickelt sich ebenfalls gut. Da sich vermehrt Kreditinstitute aus dem Geschäft mit physischen Edelmetallen zurückziehen, wird der Goldkauf via Internet in den kommenden Monaten weiter an Bedeutung gewinnen.
In der Woche zum 19.April 2005 gab es nur marginale Verschiebungen bei den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Comex in New York. Per Saldo verringerte sich die Lngpositionen der spekulativ orientierten Fonds um 258 Kontrakte auf nunmehr 124.450 Kontrakte. Ein Kontrakt hat ein Volumen von 100 Unzen Gold. Somit haben die Fonds rund 387 Tonnen Gold mit einem Marktwert von heute 4,161 Mrd. Euro angehäuft. Diese Zahl mahnt weiter zur Vorsicht, da die Computerprogramme der Fondsmanager oftmals die Verkaufstaste auslösen, wenn bestimmte charttechnische Marken verletzt werden. Daher sind Stoppkurse im derzeitigen Marktumfeld unerlässlich.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenbeginn.
© Robert Hartmann
Unsere Kunden bleiben unverändert aktiv. Dabei übersteigen die Kaufaufträge die Verkaufsorders deutlich im Verhältnis sechs zu eins. Gesucht wurden bei den Goldmünzen vor allem unsere Sonderaktionen 1 Pfund Elisabeth Haarband und 1 Unze Maple Leaf sowie Goldbarren ab einer Gewichtseinheit ab 50 Gramm. Unser Internetshop www.12Gold-online.de entwickelt sich ebenfalls gut. Da sich vermehrt Kreditinstitute aus dem Geschäft mit physischen Edelmetallen zurückziehen, wird der Goldkauf via Internet in den kommenden Monaten weiter an Bedeutung gewinnen.
In der Woche zum 19.April 2005 gab es nur marginale Verschiebungen bei den offenen Kontrakten an der Futuresbörse Comex in New York. Per Saldo verringerte sich die Lngpositionen der spekulativ orientierten Fonds um 258 Kontrakte auf nunmehr 124.450 Kontrakte. Ein Kontrakt hat ein Volumen von 100 Unzen Gold. Somit haben die Fonds rund 387 Tonnen Gold mit einem Marktwert von heute 4,161 Mrd. Euro angehäuft. Diese Zahl mahnt weiter zur Vorsicht, da die Computerprogramme der Fondsmanager oftmals die Verkaufstaste auslösen, wenn bestimmte charttechnische Marken verletzt werden. Daher sind Stoppkurse im derzeitigen Marktumfeld unerlässlich.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenbeginn.
© Robert Hartmann