Harmony Gold: Papua Neuguinea statt Südafrika
21.09.2011 | EMFIS
RTE Randfontein - (www.emfis.com) - Im Rahmen des Denver Gold Forums erklärte der CEO des südafrikanischen Gold-Konzerns Harmony Gold Graham Briggs, dass man künftig den operativen Fokus stärker auf Papua Neuguinea statt auf das Heimatland ausrichten möchte.
Obwohl sich von den Gesamt-Reserven des Unternehmens 79 Prozent in Südafrika und 21 Prozent in Papua Neuguinea befinden, wird im laufenden Jahr 92 Prozent des geförderten Goldes aus dem Kap-Staat kommen und lediglich acht Prozent aus Papua Neuguinea. Deshalb und wegen der immer höheren Förderkosten will das Unternehmen seine Aktivitäten in Südafrika langsam aber sicher zurückfahren.
Wafi-Golpu-Projekt als Schlüssel zum Erfolg
Bis dahin wird es aber noch ein Weilchen dauern. Denn der Schlüssel zum Erfolg bei diesem Vorhaben ist das Wafi-Golpu-Projekt, welches voraussichtlich nicht vor 2017 die Produktion aufnehmen wird. Dann jedoch dürfte es rund gehen. Immerhin verfügt die Lagerstätte über 870 Millionen Tonnen mineralisiertes Gestein mit Kupfer-Ressourcen von 8,9 Millionen Tonnen und Gold-Ressourcen von 19,3 Millionen Unzen.
Da das Unternehmen davon ausgeht, die anfänglichen Förderkosten beim Wafi-Golpu-Projekt von 1.000 Dollar je Unze bis 2023 auf 500 Dollar pro Feinunze drücken zu können, ist das Projekt in der Tat von größter Wichtigkeit und würde einen guten Schutz bei fallenden Gold-Notierungen darstellen.
Obwohl sich von den Gesamt-Reserven des Unternehmens 79 Prozent in Südafrika und 21 Prozent in Papua Neuguinea befinden, wird im laufenden Jahr 92 Prozent des geförderten Goldes aus dem Kap-Staat kommen und lediglich acht Prozent aus Papua Neuguinea. Deshalb und wegen der immer höheren Förderkosten will das Unternehmen seine Aktivitäten in Südafrika langsam aber sicher zurückfahren.
Wafi-Golpu-Projekt als Schlüssel zum Erfolg
Bis dahin wird es aber noch ein Weilchen dauern. Denn der Schlüssel zum Erfolg bei diesem Vorhaben ist das Wafi-Golpu-Projekt, welches voraussichtlich nicht vor 2017 die Produktion aufnehmen wird. Dann jedoch dürfte es rund gehen. Immerhin verfügt die Lagerstätte über 870 Millionen Tonnen mineralisiertes Gestein mit Kupfer-Ressourcen von 8,9 Millionen Tonnen und Gold-Ressourcen von 19,3 Millionen Unzen.
Da das Unternehmen davon ausgeht, die anfänglichen Förderkosten beim Wafi-Golpu-Projekt von 1.000 Dollar je Unze bis 2023 auf 500 Dollar pro Feinunze drücken zu können, ist das Projekt in der Tat von größter Wichtigkeit und würde einen guten Schutz bei fallenden Gold-Notierungen darstellen.