Die Luft nach unten wird dünn
30.06.2005 | Mirko Schmidt
Der Goldpreis konnte sich gestern wieder festigen. Hauptsächlich Funds investierten in das gelbe Metall, nachdem "die Luft nach unten dünn wurde". Die Handelsbandbreite lag zwischen 434 und 439 US$ je Feinunze Gold. Auf Eurobasis kalkuliert hat sich der Goldpreis minimal auf 11.812 Euro je Kilogramm gefestigt. Am Zins- und Devisenmarkt wartet man auf das Ergebnis der zweitätigen geldpolitischen Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC). Hier erwarten wir eine weitere Anhebung der Leitzinsen um 0,25% auf 3,25%.Das Handelsministerium der USA hat die endgültige Berechnung des US-Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2005 auf 3,8% (Jahresrate) angehoben. Damit zeigt sich Amerika immer noch recht Resistent gegenüber den höheren Rohstoffpreisen. Insbesondere dem seit Jahresbeginn 40%igen Anstieg des Ölpreises. Die Veröffentlichung der Lagerbestände deuten auf eine etwas entspanntere Situation beim "schwarzen Gold" und führte zu tieferen Kursen. Sehr positiv wurde der Rückgang unter die Marke von 58 US$ je Barrel (159 Liter) von den Aktienmärkten aufgefasst. Insbesondere die Fluglinien profitierten von diesem Umstand.
Die Umsätze unserer Kunden sind auf diesem Kursniveau, im Vergleich zur Vorwoche, zurückgegangen. Zwischenzeitlich haben wir eine recht große Anzahl von Limitorders, die unterhalb der 11.300 Euro Marke je Kilogramm platziert sind. Bei den physischen Orders war die meistgehandelte Goldmünze die 1 Unze und ½ Unze Krügerrand. Bei den kleinen Einheiten ist nach wie vor unsere Sonderaktion 20 Schweizer Franken Vreneli gefragt. Bei den Goldbarren ist immer noch der 100 Gramm und der 250 Gramm "gegossener" Barren Umsatzfavorit.
Der Silberpreis konnte sich in den vergangenen Handelsstunden wieder etwas festigen. Nachdem es in den vergangenen Tagen, vornehmlich durch Institutionelle Marktteilnehmer, "ausverkauft" wurde, zeigte sich bei Kursen knapp oberhalb der 7 US$ Marke eine gute physische Nachfrage. Resultierend aus der Nachfrage der Industrie und von Privaten Investoren. Unverändert bleibt hier unsere Handelstrategie, dass wir bei rückläufigen Kursen zukaufen und einen Teil unserer Position mit einem Stopp bei 6,80 US$ absichern. Eine ungebrochene Nachfrage haben wir bei den 1 KG und 5 KG Silberbarren. Bei größeren Orders im 1 Kg Bereich ist mit längeren Lieferzeiten zu rechnen.
Einen sonnigen und "kühlen" Tag wünscht Ihnen aus München das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt
Die Umsätze unserer Kunden sind auf diesem Kursniveau, im Vergleich zur Vorwoche, zurückgegangen. Zwischenzeitlich haben wir eine recht große Anzahl von Limitorders, die unterhalb der 11.300 Euro Marke je Kilogramm platziert sind. Bei den physischen Orders war die meistgehandelte Goldmünze die 1 Unze und ½ Unze Krügerrand. Bei den kleinen Einheiten ist nach wie vor unsere Sonderaktion 20 Schweizer Franken Vreneli gefragt. Bei den Goldbarren ist immer noch der 100 Gramm und der 250 Gramm "gegossener" Barren Umsatzfavorit.
Der Silberpreis konnte sich in den vergangenen Handelsstunden wieder etwas festigen. Nachdem es in den vergangenen Tagen, vornehmlich durch Institutionelle Marktteilnehmer, "ausverkauft" wurde, zeigte sich bei Kursen knapp oberhalb der 7 US$ Marke eine gute physische Nachfrage. Resultierend aus der Nachfrage der Industrie und von Privaten Investoren. Unverändert bleibt hier unsere Handelstrategie, dass wir bei rückläufigen Kursen zukaufen und einen Teil unserer Position mit einem Stopp bei 6,80 US$ absichern. Eine ungebrochene Nachfrage haben wir bei den 1 KG und 5 KG Silberbarren. Bei größeren Orders im 1 Kg Bereich ist mit längeren Lieferzeiten zu rechnen.
Einen sonnigen und "kühlen" Tag wünscht Ihnen aus München das Handelsteam von pro aurum
© Mirko Schmidt