Abwärtstrends gebrochen | BuBa als Stabilitätshüter?
04.09.2012 | Markus Blaschzok
Nachdem die Edelmetallpreise eine Woche lang auf hohem Niveau konsolidierten, kam am Freitagnachmittag Bewegung in den Markt, nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke die Märkte bei seiner Einführungsansprache in Jackson Hole nicht enttäuschte. Wie angsichts der starken Aktienmärkte zu erwarten war, sagte er nichts Neues zu weiteren möglichen quantitativen Maßnahmen, enttäuschte die Hoffnung des Marktes aber auch nicht, was Vielen reichte, um in den Markt zu gehen. Er beklagte in seiner Rede, dass das Wachstum nicht zum Abbau der hohen Arbeitslosigkeit reiche. "Es ist aber nötig, dass wir weitere Fortschritte erreichen, besonders am Aktienmarkt.“
Die Fed werde daher "bei Bedarf“ zusätzliche Konjunkturstützen liefern. Außerdem sieht er die Probleme der US-Wirtschaft als nicht strukturbedingt, wodurch er sie mittels Geldpolitik beieinflussbar sieht. Der Preis für Gold schmierte kurzzeitig ab und bereinigte den Markt von einigen Long-Positionen, bevor er dann gegen vier Uhr nachmittags zu einer starken Rallye startete. Der Goldpreis legte vom Tief über 40 USD (+2,4%) zu, der Silberpreis um 1,50 USD (+5%) und beide gingen auf dem Tageshoch ins Wochenende. Dies hatte extrem bullischen Charakter, besonders da das Ausbruchsniveau und die 200-Tage-Linie positiv gestestet wurden und mit dem hohen Schlusskurs über dem mittelfristigen Abwärtstrends erstmals ein prozyklisches Kaufsignal gebildet wurde.
Der September ist entgegen der landläufigen Meinung der einzige Monat, der wirklich eine statistisch nachweisbare saisonale Strärke bei Gold und Silber aufweist. Der Rest der Zeit verhält sich der Preisverlauf von Gold und Silber eher wie ein Random Walk (Zufallsbewegung). Diese Zyklik passt sehr gut in das Gesamtbild und unterstützt etwas das Szenario eines Ausbruchs aus den mittelfristigen Abwärtstrends.
Unabhängig von der Rede Ben Bernankes war die Wahrscheinlichkeit für einen baldigen weiteren Anstieg sehr hoch. Wie im letzten Marktkommentar eräutert, glaubten wir nicht daran, dass der vorhergegangene Anstieg weit korriegiert, sondern nach einer Konsolidierung auf hohem Niveau ein weiterer Anstieg folgen würde. Die Märkte hatten die überkaufte Situation bereits etwas über die Zeitachse abgebaut und das psychologische Kursmuster stimmte äußerst bullisch. Dass sich das Sentiment gerade verändert und Momentum in einen neu gebildeten Aufwärtstrend kommt, lies unserer Ansicht nach wenig Spielraum nach unten.
Auch die Gerüchte, wonach Bundesbankpräsident Weidmann angeblich mehrmals zurücktreten wollte und Kanzlerin Merkel ihn daran gehindert und sich für ihn personlich eingesetzt habe, lässt die Hoffnung am Markt aufkeimen, dass auch aus Euroland bald neue Anleihekäufe zu erwarten sind. Weidmann gilt als einziger Notenbanker, der sich für das Verbot der Staatsfinanzierung über die Notenpresse einsetzt und damit im Entscheidungsgremium der EZB allein stehe. "Super“ Mario Draghi und Jörg Asmussen sind sich nach dem Interview für die "Zeit“ jedenfalls über ihren Weg zur Inflationierung einig. Dass Weidmann "die Retterrolle der EZB“ in der Eurokrise in Konflikt mit ihrer angeblich wichtigsten Aufgabe, die Preise stabil zu halten, sieht, ist einfach nur perfide Ursachenverkehrung.
So richtig wie das Argument gegen eine Staatsfinanzierung durch die Notenbank ist, so darf man sich nicht auf das Glatteis führen lassen, denn erst durch die Notenbanken wird eine dauerhafte und langfristige Preissteigerung möglich. Ohne diese gäbe es eine natürliche Grenze der Elastizität der Geldmenge im Bankensystem, die immer mit dem Bankrott von Banken erreicht würde. Erst Notenbanken machen es also möglich, dass Preisniveaus über Jahrzehnte Bestand haben können und heizen die Krediterweiterung durch die Übernahme des Moral Hazard noch zusätzlich an. Damit sind sie nicht Hüter der Preisstabilität sondern Verursacher dauerhafter Preissteigerungen sowie Verursacher von Fehlallokationen im Wirtschaftsgefüge, die zu Wirtschaftskrisen und Armut führen, insbesondere bei den wirtschaftlich schwach gestellten Menschen einer Gesellschaft.
Darum gibt es auch keinen ökonomischen Grund für die Existenz einer derartigen Einrichtung sowie für die Position eines Notenbankchefs. Nur, weil ein Dieb einer Gilde dafür ist, weniger zu stehlen als seine Mitdiebe, wird er dadurch nicht zum Retter der Ehrbaren. Inflation bleibt eine Politik zur Enteignung ohne rechtliche Grundlage und ohne Grenzen. Weidmanns Aussage der Vorwoche, wonach "er dafür arbeiten wolle, dass der Euro genauso hart bleibe, wie die Mark es war“, ist vor dem Hintergrund, dass die D-Mark während ihres Bestehens auch ca. 80% an Wert verlor, höchstens ein weiterer Grund Edelmetalle zu kaufen.
Anstatt die Ursachen von Wirtschaftskrisen zu beseitigen und als einen Schritt die Notenbanken abzuschaffen, gibt man der EZB jetzt noch mehr Rechte und Befugnisse. So soll die Aufsicht über sämtliche deutschen Kreditinstitute auf die EZB verlagert werden. Einer gemeinsamen Aufsicht folgt wahrscheinlich eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherungssysteme. Frank Schäffler sagte dazu, dass "mit dieser Finanzunion das Risiko eines Bankruns künftig auf europäischer Ebene kollektiviert wird.“
Das Moral Hazard, also das Risiko und die Haftung, wird damit auf europäischer Ebene kollektiviert, wodurch sich die Gefahr für die Einlagen der besonders eifrigen deutschen Sparer erhöht. Einfach gesagt wird der Freiheit und dem Bürger damit kein Dienst getan, sondern der Bock zum Gärtner gemacht. Die EZB als Institution des Kartells organisiert und überwacht dabei die Rekapitalisierung des Bankensystems auf Kosten der Steuerzahler. Nicht mehr und nicht weniger steht hinter all den Diskussionen und dem Fachjargon der vergangenen Monate um eine Banken- oder Finanzunion.
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Analyse zu Silber
Unsere Vermutung aus dem letzten Markt- und Premiummarktkommentar, nach der es zu keiner nennenswerten Korrektur bei den Preisen kommen wird, scheint sich zu bestätigen. Trotz des starken, schnellen Anstiegs sahen wir eine hohe Wahrscheinlichkeit für in Kürze weiter steigende Preise. Das Sentiment, die psychologische Verfassung des Marktes, die Zyklik, die Intermarketanalyse sowie die wirtschafts- und geldpolitischen Entwicklungen sprachen eindeutig für eine kurze Verschnaufpause mit wenig Rückschlagpotenzial und weiter steigende Preise. Die 200-Tagelinie und der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend wurde jetzt erfolgreich mit einem Pull Back getestet.
Sicherlich hat auch die Rede von Bernanke ihren Teil dazu beigetragen, doch war der Markt davor schon sehr bullisch und im Begriff weiter anzusteigen. Da heute Labor Day in den USA ist, werden aus Übersee keine Impulse kommen, weshalb man die Entwicklung in Asien und besonders den morgigen Handelstag in den USA beobachten sollte. Kann dann der Kursanstieg von Freitag mit noch höheren Preisen bestätigt werden, so dürften erste Hedgefonds auf den gerade losgefahrenen Zug aufspringen. Der Bereich zwischen 35,70 USD und 37 USD bildet dabei die nächste Zielzone, die der Preis schnell erreichen könnte. Nachdem so wichtige technische Marken mühelos genommen wurden, sehen wir nur ganz wenig Risiko für einen Rückschlag. Silber ist und bleibt ein Kauf mit außergewöhnlich gutem Chance/Risiko-Verhältnis.
© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
www.markus-blaschzok.de
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Die Fed werde daher "bei Bedarf“ zusätzliche Konjunkturstützen liefern. Außerdem sieht er die Probleme der US-Wirtschaft als nicht strukturbedingt, wodurch er sie mittels Geldpolitik beieinflussbar sieht. Der Preis für Gold schmierte kurzzeitig ab und bereinigte den Markt von einigen Long-Positionen, bevor er dann gegen vier Uhr nachmittags zu einer starken Rallye startete. Der Goldpreis legte vom Tief über 40 USD (+2,4%) zu, der Silberpreis um 1,50 USD (+5%) und beide gingen auf dem Tageshoch ins Wochenende. Dies hatte extrem bullischen Charakter, besonders da das Ausbruchsniveau und die 200-Tage-Linie positiv gestestet wurden und mit dem hohen Schlusskurs über dem mittelfristigen Abwärtstrends erstmals ein prozyklisches Kaufsignal gebildet wurde.
Der September ist entgegen der landläufigen Meinung der einzige Monat, der wirklich eine statistisch nachweisbare saisonale Strärke bei Gold und Silber aufweist. Der Rest der Zeit verhält sich der Preisverlauf von Gold und Silber eher wie ein Random Walk (Zufallsbewegung). Diese Zyklik passt sehr gut in das Gesamtbild und unterstützt etwas das Szenario eines Ausbruchs aus den mittelfristigen Abwärtstrends.
Unabhängig von der Rede Ben Bernankes war die Wahrscheinlichkeit für einen baldigen weiteren Anstieg sehr hoch. Wie im letzten Marktkommentar eräutert, glaubten wir nicht daran, dass der vorhergegangene Anstieg weit korriegiert, sondern nach einer Konsolidierung auf hohem Niveau ein weiterer Anstieg folgen würde. Die Märkte hatten die überkaufte Situation bereits etwas über die Zeitachse abgebaut und das psychologische Kursmuster stimmte äußerst bullisch. Dass sich das Sentiment gerade verändert und Momentum in einen neu gebildeten Aufwärtstrend kommt, lies unserer Ansicht nach wenig Spielraum nach unten.
Auch die Gerüchte, wonach Bundesbankpräsident Weidmann angeblich mehrmals zurücktreten wollte und Kanzlerin Merkel ihn daran gehindert und sich für ihn personlich eingesetzt habe, lässt die Hoffnung am Markt aufkeimen, dass auch aus Euroland bald neue Anleihekäufe zu erwarten sind. Weidmann gilt als einziger Notenbanker, der sich für das Verbot der Staatsfinanzierung über die Notenpresse einsetzt und damit im Entscheidungsgremium der EZB allein stehe. "Super“ Mario Draghi und Jörg Asmussen sind sich nach dem Interview für die "Zeit“ jedenfalls über ihren Weg zur Inflationierung einig. Dass Weidmann "die Retterrolle der EZB“ in der Eurokrise in Konflikt mit ihrer angeblich wichtigsten Aufgabe, die Preise stabil zu halten, sieht, ist einfach nur perfide Ursachenverkehrung.
So richtig wie das Argument gegen eine Staatsfinanzierung durch die Notenbank ist, so darf man sich nicht auf das Glatteis führen lassen, denn erst durch die Notenbanken wird eine dauerhafte und langfristige Preissteigerung möglich. Ohne diese gäbe es eine natürliche Grenze der Elastizität der Geldmenge im Bankensystem, die immer mit dem Bankrott von Banken erreicht würde. Erst Notenbanken machen es also möglich, dass Preisniveaus über Jahrzehnte Bestand haben können und heizen die Krediterweiterung durch die Übernahme des Moral Hazard noch zusätzlich an. Damit sind sie nicht Hüter der Preisstabilität sondern Verursacher dauerhafter Preissteigerungen sowie Verursacher von Fehlallokationen im Wirtschaftsgefüge, die zu Wirtschaftskrisen und Armut führen, insbesondere bei den wirtschaftlich schwach gestellten Menschen einer Gesellschaft.
Darum gibt es auch keinen ökonomischen Grund für die Existenz einer derartigen Einrichtung sowie für die Position eines Notenbankchefs. Nur, weil ein Dieb einer Gilde dafür ist, weniger zu stehlen als seine Mitdiebe, wird er dadurch nicht zum Retter der Ehrbaren. Inflation bleibt eine Politik zur Enteignung ohne rechtliche Grundlage und ohne Grenzen. Weidmanns Aussage der Vorwoche, wonach "er dafür arbeiten wolle, dass der Euro genauso hart bleibe, wie die Mark es war“, ist vor dem Hintergrund, dass die D-Mark während ihres Bestehens auch ca. 80% an Wert verlor, höchstens ein weiterer Grund Edelmetalle zu kaufen.
Anstatt die Ursachen von Wirtschaftskrisen zu beseitigen und als einen Schritt die Notenbanken abzuschaffen, gibt man der EZB jetzt noch mehr Rechte und Befugnisse. So soll die Aufsicht über sämtliche deutschen Kreditinstitute auf die EZB verlagert werden. Einer gemeinsamen Aufsicht folgt wahrscheinlich eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherungssysteme. Frank Schäffler sagte dazu, dass "mit dieser Finanzunion das Risiko eines Bankruns künftig auf europäischer Ebene kollektiviert wird.“
Das Moral Hazard, also das Risiko und die Haftung, wird damit auf europäischer Ebene kollektiviert, wodurch sich die Gefahr für die Einlagen der besonders eifrigen deutschen Sparer erhöht. Einfach gesagt wird der Freiheit und dem Bürger damit kein Dienst getan, sondern der Bock zum Gärtner gemacht. Die EZB als Institution des Kartells organisiert und überwacht dabei die Rekapitalisierung des Bankensystems auf Kosten der Steuerzahler. Nicht mehr und nicht weniger steht hinter all den Diskussionen und dem Fachjargon der vergangenen Monate um eine Banken- oder Finanzunion.
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Analyse zu Silber
Unsere Vermutung aus dem letzten Markt- und Premiummarktkommentar, nach der es zu keiner nennenswerten Korrektur bei den Preisen kommen wird, scheint sich zu bestätigen. Trotz des starken, schnellen Anstiegs sahen wir eine hohe Wahrscheinlichkeit für in Kürze weiter steigende Preise. Das Sentiment, die psychologische Verfassung des Marktes, die Zyklik, die Intermarketanalyse sowie die wirtschafts- und geldpolitischen Entwicklungen sprachen eindeutig für eine kurze Verschnaufpause mit wenig Rückschlagpotenzial und weiter steigende Preise. Die 200-Tagelinie und der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend wurde jetzt erfolgreich mit einem Pull Back getestet.
Sicherlich hat auch die Rede von Bernanke ihren Teil dazu beigetragen, doch war der Markt davor schon sehr bullisch und im Begriff weiter anzusteigen. Da heute Labor Day in den USA ist, werden aus Übersee keine Impulse kommen, weshalb man die Entwicklung in Asien und besonders den morgigen Handelstag in den USA beobachten sollte. Kann dann der Kursanstieg von Freitag mit noch höheren Preisen bestätigt werden, so dürften erste Hedgefonds auf den gerade losgefahrenen Zug aufspringen. Der Bereich zwischen 35,70 USD und 37 USD bildet dabei die nächste Zielzone, die der Preis schnell erreichen könnte. Nachdem so wichtige technische Marken mühelos genommen wurden, sehen wir nur ganz wenig Risiko für einen Rückschlag. Silber ist und bleibt ein Kauf mit außergewöhnlich gutem Chance/Risiko-Verhältnis.
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Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
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