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Schuldenkrise: George Soros sieht Deutschland als Schlüssel

16.10.2012  |  DAF
Open in new windowDie Schuldenkrise hält die Welt jetzt schon seit langer Zeit in Atem. Eine Lösung ist immer noch nicht gefunden. Geht es nach den jüngsten Politikeraussagen wird ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone immer unwahrscheinlicher. Gleichzeitig gibt es deutliche Kritik am europäischen Krisenmanagement. Und das von keinem geringeren als George Soros.

George Soros hat Deutschland in die Pflicht genommen. Der legendäre Finanzinvestor erwartet von Deutschland die Krise zu lösen. Dafür gebe es zwei Möglichkeiten, so Soros. Option Eins: Berlin unterstützt die schwächeren Länder mit großzügigen Finanzhilfen. Option Zwei, Deutschland tritt aus dem Euro aus. Dadurch bliebe den anderen Ländern die Last der Anpassung erspart. Der Euro würde abwerten. Die Schuldenlast würde gleich bleiben, sich real aber verringern. Folge: die Schuldenstaaten könnten ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederfinden. Grundsätzlich kritisiert Soros die mangelhafte Struktur der Eurozone.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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