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Rückkehr zur Mark ausgeschlossen?

20.01.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Angela Merkel schloss in dieser Woche offiziell eine Rückkehr zur D-Mark aus und stellte sich gegen einen Austritt von Mitgliedsländern der Währungsunion: "Mit mir nicht. Ich sage für Deutschland ganz klar Nein.“ Mit Frau Merkel wird die Umverteilung der deutschen Vermögen zum Wohle Anderer also bis zum Kollaps der deutschen Wirtschaft fortgesetzt werden. Mit ihr werde „Deutschland das Notwendige tun, um einen stabilen Euro zu garantieren".

Durch eine Umverteilung von Vermögen wird der Euro sicherlich nicht stabil im Sinne von Kaufkrafterhalt sein, da diese Umverteilungen anstatt durch direkte Steuereinnahmen, über eine verdeckte Enteignung mittels Inflation, finanziert werden. Hilft man überschuldeten Staaten weiter über die Druckerpresse, verliert der Euro weiter an Wert. Eine Euroabwertung von 50% entspräche also einer Konfiszierung der Hälfte der Vermögen durch den Staat, dass dieser zuvor in diese Länder umverteilt hatte. Bei dieser Methode kommt, im Gegensatz zu der direkten Besteuerung, erst die Umverteilung und später die Rechnung, der sich niemand mehr widersetzen kann. Sprechen Euro-Befürworter also von "stabil", meinen diese nicht, dass die Ersparnisse ihre Kaufkraft erhalten werden. Sie sind lediglich gewillt an dem Modell einer staatlichen Gemeinschaftswährung festzuhalten, auch wenn man damit die Kaufkraft gefährdet oder gänzlich zerstört.

Die Rückkehr zur D-Mark ist natürlich keine Lösung. Diese war sicherlich stabiler als viele andere schwache Währungen, verlor, wie jede Papierwährung in ihrer Geschichte, dennoch massiv an Wert. Ein besseres Vorbild wäre die Reichsmark, der Goldstandard im Kaiserreich von 1871 bis 1914, der völlige Preisstabilität brachte. Und da es sich um einen Goldstandard handelte, dem ein Großteil der damaligen Industrienationen angehörte, gab es ebenso wie im heutigen Eurosystem keine Wechselkursschwankungen. Die Unze Gold in England oder Frankreich war ebenso eine Unze Gold im Kaiserreich. Der Euro ist also nicht die erste Gemeinschaftswährung in Europa. Doch da sie auf nichts als Papier gebaut ist, hat sie keinen Wert und keine Zukunft. Solange europäische Regierungen sozialistisch und internationalistisch agieren, wird der Euro, auf Kosten seiner Kaufkraft, weiter bestehen.

Der anstandsgebietende Scheinwiderstand bundesrepublikanischer Politiker gegen eine Ausweitung des europäischen Rettungsfonds, die EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sowie EU-Kommissionspräsident Barroso in dieser Woche wieder forderten, sollte klar ignoriert werden. Die Ausweitung des Fonds mit Erweiterung seiner Befugnisse und die Verlagerung der politischen Gewalt auf Brüssel, sind logische Konsequenzen, die von der bundesdeutschen Regierung nicht nur gebilligt, sondern aus tiefstem Herzen unterstützt werden wird.


Die US-Bewegung für einen Goldstandard wird stärker

In den USA gehen einige Abgeordnete und ganze Regionen andere Wege, um sich vor dem schwachen Dollar zu schützen. In einigen Regionen sind Edelmetallmünzen einfach in Umlauf gebracht worden. Andere wollen, dass ganze Bundesstaaten von dem durch die US-Verfassung gegebenen Recht auf die Ausgabe von Gold- und Silbermünzen als gesetzliches Zahlungsmittel, gebrauch machen. Ron Paul ist einer der Vorkämpfer von freiem, privaten und konkurrierenden Geld. Im US-Bundesstaat Utah hat der republikanische Abgeordnete John Dougall nun einen Gesetzesentwurf eingebracht, der es den Bewohnern des Staates erlauben soll, Gold und Silber als Zahlungsmittel zu nutzen. Dougall sagte dazu: "Grundsätzlich geht es um die Bedenken der Menschen gegenüber einer völlig rücksichtslosen Geldpolitik seitens der Federal Reserve und was diese langfristig dem Land zufügt und man sollte den Menschen eine andere Wahl des Zahlungsmittels für ihre Finanztransaktionen lassen".

Die Wiedereinführung eines Goldstandards ist grundsätzlich auch in Europa jederzeit möglich und gar nötig wenn Freiheit und der Wohlstand erhalten und ausgebaut werden sollen.


Weitere Beobachtungen

Wichtige Meldungen im Überblick
  • Mehr als eine Millionen Kunden der Industrial and Commercial Bank of China nutzten bisher die Chance und eröffneten ein Gold-Sparkonto, was erst seit einem Jahr angeboten wird.

  • Die Rating Agenturen Moody’s und Standard & Poors wagen einen längst überfälligen Schritt und erwägen erstmals eine Herabstufung der US-Bonität.

  • In der Währungsunion stieg die Industrieproduktion im November 2010 zum Vormonat um 1,2%. Zum Vorjahr betrug der Anstieg, des immer noch relativ geringen Niveaus, 7,4%.

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  • Ein Forschungsteam der Universität von Kyoto hat eine Legierung aus zwei günstigen Industriemetallen entwickelt, die ähnliche Eigenschaften wie Palladium aufweisen soll. Diese könnte als Ersatz in Autokatalysatoren und Brennstoffzellen eingebaut werden. Die Legierung weist jedoch nur einen halb so guten Wirkungsgrad auf.

  • Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat sich bezüglich der lange diskutierten Positionsobergrenzen, die erst in einem Papiergeldsystem nötig werden, gegen Positionsobergrenzen für Kontrakte, die länger als einen Monat laufen, ausgesprochen. Diese sollen erst in den Folgemonaten eingeführt werden. Außerdem wurden die weiteren Regelungen so getroffen, dass die Bank JP Morgan nicht dazu gezwungen wird, ihre Short-Positionen abzubauen.


Zitat der Woche

"Oft ist es besser, eine Stunde lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat lang dafür zu arbeiten."
John D. Rockefeller


Technische Analyse

Silber noch im kurzfristigen Korrekturmodus

Der Silberpreis konnte Anfang dieser Woche erstmals die Marke um 28 US-Dollar verteidigen und sich bis auf 29,50 USD am Mittwoch erholen. Seit der Handelseröffnung in den USA mussten die Zugewinne wieder abgegeben werden, sodass Silber aktuell mit der Unterstützung bei 28 US-Dollar kämpft. Sollte der Preis heute signifikant unter dieser Marke schließen, so eröffnet sich ein Korrekturpotenzial bis zu der 25-USD-Marke.

In Euro gab der Preis für das weiße Metall in den letzten Tagen aufgrund eines stärkeren Euros stärker nach.

Die nächsten Unterstützungen liegen hier bei 20 Euro und 19 Euro. In Euro und sowohl auch in US-Dollar bewegen sich die Indikatoren zu dem Preis der beiden Edelmetalle langsam in überverkaufte Bereiche.

Mittel- bis langfristig ist technisch und fundamental alles in Ordnung. Für langfristig physisch investierte Anleger bietet sich kein Handlungsbedarf. Bei einem signifikanten Bruch der genannten Unterstützungen könnten kurzfristig agierende Anleger erstmals Gewinne mitnehmen und weiter abwarten bis sich die Situation stabilisiert hat. Auf die Unterstützungen bei 28 US-Dollar bzw. 21 Euro / 20 Euro sollte kurzfristig geachtet werden.

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Commitment of Traders

Die Preise der Edelmetalle blieben zur Vorwoche konstant, bei einem gleichzeitigen Rückzug spekulativer Investoren. Dies zeigte wieder relative Stärke in einem aktuell bärischen Meinungsumfeld für Edelmetalle. Besonders stark zeigte sich der Goldpreis, der bei einem Abbau der hohen Long-Positionen von 12 Prozent praktisch stagnierte. Rohöl stieg mit einem entsprechenden Anstieg der rekordhohen Long-Positionen um lediglich zwei Prozent an. Die Schwäche des Euro bis zum 11. Januar ging mit einer Ausweitung der Short-Positionen einher.

Die Edelmetalle zeigten sich sehr stark und Öl eher schwach. Der Euro zeigte wieder leichte relative Stärke und konnte so in den vergangenen 7 Handelstagen zum Dollar an Wert gewinnen.

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Fazit:

Zusammenfassung


Die meisten Indikatoren und Daten sprechen dafür, dass es in den nächsten Wochen positiv bis seitwärts weiter gehen könnte. Im Laufe des Jahres könnten die Preise mit einer einbrechenden Konjunkturentwicklung kurzzeitig unter die Räder geraten. Abhängig von den bis dahin eingetretenen politischen Ereignissen, wird diese Korrektur schwach oder stärker ausgeprägt sein.

Mittel- bis langfristig stehen noch starke Preisanstiege aus. Das Korrekturpotenzial ist derzeit begrenzt und daher eine Korrektur in Form einer langen Seitwärtsbewegung (6 Monate) möglich. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden.





Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen


München:

In dieser Woche beruhigte sich das Kundeninteresse etwas. Es entstanden dennoch teilweise kurze Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen. Trotzdem sind unsere Lager für Standardware prall gefüllt, sodass die Versorgung derzeit sichergestellt ist. Wer Wartezeiten vermeiden möchte, sollte einfach von zuhause aus gemütlich per Onlineshop bestellen und sich die Ware liefern lassen.

Auf acht Käufer kamen zwei, die sich von ihren Edelmetallen trennten. Das Verhältnis von Gold zu Silber verschob sich in dieser Woche wieder etwas auf ca. 30 zu 70. Topseller waren im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm und 250 Gramm Goldbarren sowie der Nugget und die Sonderaktion "Buffalo" gekauft.


Bad Homburg:

Nach einem sehr starken verkaufsoffenen Samstag sind die letzten Tage merklich ruhiger geworden. Geringe Kursschwankungen auf etwas niedrigerem Niveau lassen doch viele Kunden zögern jetzt zu kaufen. Ein oft beobachtetes Phänomen. Gehen die Kurse runter, fehlt der Antrieb für die Absicherung. Erst bei steigenden Kursen ziehen die Verkäufe auch wieder an. Dabei hat sich am Umfeld nicht wirklich etwas geändert. Die wenigen positiven Zahlen, z. B. der Anstieg der Rücklagen in der Rentenversicherung um 500 Mio. EUR, werden besonders herausgestrichen. Bei einem jährlichen Zuwachs der Zahl der Rentner und Pensionäre um ca. 250.000 ist jeder EURO nötig.

Unsere Kunden kaufen wie bisher am liebsten die 50-250 Gramm Barren in Gold sowie die 1-Unzen-Münzen Krügerrand und Nugget. Besonders der Nugget ist gefragt, da er zurzeit die günstigste 1-Unzen-Goldmünze bei uns ist. Bei den Silbermünzen werden vornehmlich Wiener Philharmoniker und Maple Leaf gekauft, aber auch die 1-kg-Münzen der Perth Mint sind beliebt.


Berlin:

In der vergangenen Woche hatten wir unseren ersten verkaufsoffenen Samstag in der Berliner Niederlassung und der Tag wurde von unseren Kunden sogleich rege zum Kauf von Gold und Silber genutzt. Wir werden in diesem Jahr ein Mal im Monat einen Samstag für Sie geöffnet haben. Der nächste Termin wird voraussichtlich der 12. Februar sein. Bitte beachten Sie dazu unsere Hinweise im Internet.

Die Korrektur der Edelmetallpreise wurde von unseren Kunden verstärkt zum Kauf von Gold und Silber genutzt. Dabei waren die Gewichtseinheiten von 1/1 Unze bis hin zum 250-Gramm-Goldbarren die Umsatzspitzenreiter. Bei den Goldmünzen fiel die Kaufentscheidung deutlich zugunsten des Krügerrands aus. Die Silbernachfrage ist ungebrochen hoch. Hier wurden in der vergangenen Woche sämtliche Gattungen nachgefragt.

Insgesamt war es in den vergangenen Tagen eine für Berlin typische Handelswoche. Das Verhältnis zwischen Ankauf und Verkauf von 1:3 hat sich gegenüber der Vorwoche nicht verändert.

Am Donnerstag den 27.01 ist wieder ein Numismatiktag in unsere Filiale. Wenn Sie Ihre Münzsammlung, Banknoten oder Orden verkaufen oder auch nur bewerten lassen wollen, melden Sie sich bei uns. Wir vereinbaren dann zusammen einen Termin. Sie erreichen uns sie uns unter der Telefonnummer: 030 / 45086410.


Dresden:

Am vergangenen Wochenende fand zum wiederholten Mal der Dresdner Börsentag im Kongresscenter von Dresden statt. Namhafte Aussteller aus der Finanzwelt waren hier mit einem Stand zu finden, um Ihre Anlageprodukte den sehr zahlreich erschienenen Besuchern näher zu bringen.

Pro aurum war durch die Dresdner Kollegen mit der Unterstützung vom Vertriebsleiter Herrn David Reymann und Herrn Jürgen Birner von der pro aurum ValueFlex GmbH ebenfalls sehr erfolgreich präsent.

Unser Messestand war mit Eröffnung der Messe stark frequentiert, dies blieb auch den ganzen Tag über so. Verschiedene Goldbarren und -münzen, das gleiche ebenfalls im Silberbereich, sorgten für spürbares Interesse von Messebesuchern, die teilweise bisher noch keine Intention zu Edelmetallen hatten. Das Erlebnis Edelmetall wurde durch das Betrachten und in die Hand nehmen für einzelne Kunden zur nachhaltigen Erinnerung.

Durch unsere Sonderkonditionen, die wir auf der Messe für die 1 oz Goldmünze Krügerrand und 1 oz Silbermünze Wiener Philharmoniker anboten, konnten wir auch einen guten Verkaufsumsatz erzielen, wobei auch die Goldbarren sehr gefragt waren. Abschließend kann resümiert werden, dass pro aurum seine Bekanntheit in Dresden und darüber hinaus weiter steigern konnte. Dies ist auch an den ersten beiden Arbeitstagen nach der Messe abzulesen, da viele Messebesucher ihren ersten Besuch in unseren Handelsräumen ankündigten.

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Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)

Die pro aurum value GmbH präsentiert sich ab sofort auf Ihrer eigenen Homepage www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 16. Februar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 17. Februar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Donnerstag, 27. Januar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Wann: Samstag, 12. Februar 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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