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Großhandels- und Verbraucherpreise steigen - EFSF wird aufgestockt - Silber über 31 US-Dollar

17.02.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

In dieser Woche gab Jean-Claude Juncker die von uns lange erwartete Aufstockung des Euro-Rettungsfonds (EFSF) bekannt. So soll dieser ab spätestens 2013 mindestens verdoppelt werden, sodass dessen effektive "Ausleihkapazität" auf mindestens 500 Mrd. Euro (Doppelte der BRD-Steuereinnahmen) von zuvor 250 Mrd. Euro ausgeweitet wird. Das bedeutet natürlich, dass auch die Summe, für die insbesondere die Bundesbürger haften und zahlen werden müssen, sich mindestens verdoppeln wird. Da die kerneuropäischen Staaten die Gläubiger der letzten Instanz sind, wird der überwiegende Teil des Ausleihvolumens, unabhängig davon wie weit dieses in Zukunft auch noch erhöht werden wird, von den Bundesbürgern getragen werden müssen.

Zusätzliche Belastungen für die Bundesbürger kommen auch von der WestLB und der HRE, die in dieser Woche besonders im Fokus der Medien standen. Die guten Teile der WestLB werden vermutlich verkauft, ein anderer Teil soll womöglich als Verbundbank Dienstleister für die Sparkassen werden und alle Bereiche, die praktisch wertlos sind und abgeschrieben gehören werden in die bereits für diesen Zweck geschaffene "BadBank" überführt, für die dann der Steuerzahler zu haften und zu zahlen hat. Dort befinden sich bereits 77 Mrd. Euro toxische Altlasten der WestLB und die Höhe der noch immer in der WestLB vorhandenen Problempapiere, ist unbekannt. Das gleiche Spiel läuft bei der Deutschen Pfandbriefbank (ehemals HRE).

Die Bundesregierung besteht, entgegen einem kürzlich veröffentlichten Expertengutachten, drauf, dass die Kernbank der ehemaligen HRE fortgeführt und nicht abgewickelt wird. Die Hypo Real Estate hatte bereits 173 Mrd. Euro an Schrottpapieren in die BadBank "FMS Wertmanagement" ausgelagert, für die auch in letzter Instanz der Bundesbürger haften wird. Wir erwarten, dass in den nächsten beiden Jahren weitere Auslagerungen in die bereits vorhandenen und in neu entstehende "Bad Banks" stattfinden werden, für die immer die Bürger haften werden müssen. Dieses Kapital wird einerseits über direkte Steuererhöhungen und andererseits über verdeckte, mittels Inflation durchgeführte, Enteignungen durch die Staaten finanziert werden. Dass dies in logischer Konsequenz weitere Anstiege der Edelmetallpreise bedeutet, dürfte regelmäßigen Lesern des Marktkommentars längst klar sein. An dieser Stelle sollte nochmals explizit darauf hingewiesen werden, dass der gesamte Vorgang der Monetarisierung und Sozialisierung von Schulden staatlich planerischer, also sozialistischer Natur ist und keinen marktwirtschaftlichen Zusammenhang hat.


Weitere Beobachtungen

Wichtige Ereignisse im Überblick
  • Nach Angaben des Statistischen Bundesamts waren im Dezember 2010 mit knapp 5 Mio. ebenso viele Personen im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt, wie noch vor einem Jahr.

  • Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die bundesdeutsche Bevölkerung kaum Wissen über Inflation, Preissteigerungen und den Möglichkeiten der realen Kaufkraftsicherung besitzt. Auf die Frage "welche Anlage für sie inflationssicher sei", kam eine repräsentative Umfrage unter 1005 ausgewählten Bürgern im Februar zu folgendem Ergebnis:

- 75% Selbstgenutzte Immobilien
- 62% Immobilien und Grundstücke
- 32% Kapitallebensversicherungen
- 28% Riestersparen
- 18% Aktien(-fonds)
- 12% Zinspapiere
- 2% Gold
- 1% Edelmetalle

Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA), Infratest Dimap, Februar 2011

Die letzte Phase des Bullenmarktes der Edelmetalle und deren Remonetarisierung wird zum Ende hin, ungleich der meisten Distributionsphasen, schnell und mit überaus starken Anstiegen erfolgen. Dies wird einen Großteil der Bevölkerung keine Möglichkeit mehr geben, um sich gegen den Währungsverfall abzusichern. Selbst genutzte Immobilien sind in einer vernünftigen Vermögensdiversifikation durchaus zu empfehlen. Sonstige Immobilien und Grundstücke weisen hingegen hohe Risiken auf, die hohe reale Wertverluste mit sich bringen können. Kapitallebensversicherungen, Riestersparen, Aktien(-fonds) und insbesondere Zinspapiere, bieten jedoch hohe Risiken und einen zum Teil äußerst geringen Schutz vor inflationsbedingten Preissteigerungen.

  • Das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik stieg nach offizieller Berechnung im vierten Quartal 2010 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4% zum Vorquartal. Das BIP in der Eurozone stieg um 0,3%. Zum Vorjahr waren es +3,6 (BRD) und +2% (EU).


Technische Analyse

Platin kurz vor dem Durchbruch? Silber über 31 US-Dollar

Der Platinpreis in Euro notiert derzeit mit 1.344 Euro die Feinunze unterhalb der vom Hoch des Jahres 2008 ausgehenden Abwärtstrendlinie. Sollte dieses Niveau nachhaltig genommen werden ist der Weg frei bis zum Hoch bei 1.500 Euro. Der Platinpreis birgt derzeit aufgrund schwacher industrieller Nachfrage und hohen spekulativen Positionen auf den Terminmärkten und in den ETFs ein großes Rückschlagspotenzial, dass sich ähnlich wie in 2008 bei einer Eintrübung der Wirtschaft schnell entladen könnte.

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Der Silberpreis zeigte in den vergangenen Wochen enorme relative Stärke. Ob sich die Korrektur in einer Spanne zwischen 31 USD und 26,4 USD trendlos fortsetzen wird oder ob der Aufwärtstrend mit einem Überschreiten der Hochs wieder aufgenommen werden kann, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Der Preis für die Feinunze überstieg eben den Widerstand bei 31 US-Dollar. Sollte diese Widerstandsmarke nachhaltig genommen werden (ca. 32,20 US-Dollar), so könnte eine weitere sehr starke Aufwärtsbewegung eingeläutet werden, besonders da die Backwardation auf dem Terminmarkt einen Mangel an physischer Ware andeutet!!!

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ETF Bestände

Veränderungen seit dem 28.01.2011

Seit dem 28.1.2011 nahmen die Goldbestände der ETFs um 1 Prozent ab und die der Silber-ETFs blieben nahezu unverändert. Bei den Investitionen in Palladium gab es keine Veränderung und in Platin-ETFs kam es zu Zuflüssen im Umfang von 2,3 Prozent. Während des gleichen Zeitraums konnte jedoch der Preis für Gold um 4,64 Prozent und der für Silber um 9,4 Prozent zulegen, was optimistisch für die beiden Edelmetalle stimmt. Der Preis für Palladium stieg immerhin um 3 Prozent an, bei unveränderten Beständen. Enttäuschend ist hingegen der Preis für Platin, der trotz eines Anstiegs der Bestände um 2,3 Prozent, lediglich um 1,9% zulegen konnte. Ebenso wie die COT-Daten, zeigen hier die ETF-Bestände eine relative Schwäche des Platinpreises an. Das Volumen der Goldbestände entspricht aktuell dem vor 8 Monaten, bei einem gleichzeitig um 164 US-Dollar (13%) höheren Preis. Die Silberbestände nahmen seit Dezember um 200 Tonnen ab, bei einem aktuell äquivalenten Preis. Die Summe der Platin-ETFs erreichte ein neues Rekordhoch, während die im Palladium um eine halbe Tonne auf 69,5 Tonnen zurückgingen. Auffallend bleibt wieder die anhaltend unterdurschnittliche Entwicklung des Platinpreises, was auf ein stärkeres Rückschlagspotenzial im Falle einer Korrektur schließen lässt.

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Commitment of Traders

Mit der Rückkehr der Spekulanten stiegen in der Woche zum 08.02.2011 die Preise für Edelmetalle wieder an. Besonders stark legte der Silberpreis, bei einem leichten Anstieg der Long-Positionen von niedrigem Niveau aus, um 5,8 % zu. Die Daten für Gold und Silber zeichnen ein optimistisches Bild. Der Anstieg bei Platin scheint jedoch nur von spekulativen Kräften getragen und somit nicht nachhaltig zu sein. Der Platinpreis birgt enormes Rückschlagpotenzial, wenn die Finanzmärkte in den nächsten Monaten beginnen sollten, die kommende weltwirtschaftliche Abkühlung einzupreisen. Der Ölpreis, der auf dem aktuellen Niveau günstig (WTI) bis fair (BRENT) bewertet ist, hat ebenso wie Platin, enormes Rückschlagpotenzial, im Falle eines Wiedererstarkens rezessiver Marktkräfte.

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Fazit:

Zusammenfassung und Ausblick


Die Preise einiger Edelmetalle stehen kurz vor entscheidenden charttechnischen Marken, welche die Richtung für die nächsten Wochen vorgeben. Ob der Aufwärtstrend wieder aufgenommen werden kann, zeigt sich in den nächsten Tagen und Wochen. Gold und Silber haben noch weiteres Potenzial bei einer technisch neutralen Situation. Die weltwirtschaftliche Lage erscheint den Meisten derzeit noch relativ gut, weshalb das Umfeld für eine stärkere Korrektur im Moment nicht gegeben ist. Mittel- bis langfristig stehen noch starke Preisanstiege aus. Das Korrekturpotenzial ist derzeit begrenzt und daher eine Korrektur in Form einer langen Seitwärtsbewegung (6 Monate) bei gleichzeitig hoher Volatilität möglich. Bei einem wirtschaftlichen Einbruch (Q3-Q4) ist auch kurzfristig mit starken Verlusten bei allen Assetklassen zu rechnen. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden. Steigen die Preise signifikant über die Hochs vom Jahreswechsel ist kurzfristig eine Trendfortsetzung wahrscheinlich.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen


München:

Im Münchner Goldhaus verlief der Handel in dieser Woche etwas ruhiger als in den letzten Wochen. Deshalb gab es in dieser Woche kaum Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen.

Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern blieb unverändert konstant. Auf acht Käufer kamen wieder zwei, die sich von ihren Edelmetallen trennten. Das Verhältnis von Gold zu Silber verschob sich jedoch wieder stärker zu Gold mit 70 zu 30.

Topseller bleiben im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm und diesmal kleinere Unzen-Barren Goldbarren gekauft. Bei den Münzen wurden besonders der südafrikanische Krügerrand und die 20 Schweizer Franken Vreneli gekauft.


Bad Homburg:

Heute Abend starten wir in unserer Berliner Geschäftsstelle unsere Veranstaltungsreihe "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt". Unser Referent Jürgen Birner erläutert Ihnen seine Vorstellung einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse sowie das Konzept unseres Fonds pro aurum ValueFlex. Um eine offene Gesprächsatmosphäre zu erreichen, halten wir den Teilnehmerkreis bewusst sehr klein. Die heutige Veranstaltung war binnen kurzer Zeit ausgebucht - nächster Veranstaltungstermin ist der 24. März. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.

Vergangenen Samstag hatten wir unseren zweiten verkaufsoffenen Samstag in diesem Jahr und erlebten eine überwältigende Resonanz auf dieses Angebot, sodass es leider auch zu längeren Wartezeiten kam. Die Termine für die nächsten verkaufsoffenen Samstage finden Sie auf unser Kontaktseite unter www.proaurum.de.


Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)


Als Neueinsteiger im 1-Jahres-Vergleich, schaffte unser Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" in seiner Peer-Group auf Anhieb einen Platz unter den Top 50 von 1.268 Fonds.


pro aurum ValueFlex

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

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Besuchen Sie uns unter: www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Mittwoch, 23. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 24. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Samstag, 12. Februar 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Wann: Donnerstag, 24. Februar 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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