Hecla Mining - Kaufzone rückt in den Fokus
14.11.2012 | Christian Kämmerer
Nachdem Kurshype seit Ende August kehrte beim nordamerikanischen Minenunternehmen Hecla Mining Company wieder etwas mehr Ruhe ein. Im Anschluss an das Hoch vom 21. September bei 6,94 USD tendierte die Aktie zunächst seitwärts, um schließlich seit vergangener Woche wieder deutlich abwärts zu tendieren. Grund zur Sorge gibt es jedoch nicht, da sich das Papier aufgrund dessen wieder mehr und mehr in einer potenziellen Kaufzone befindet. Alles weitere erfahren Sie im nächsten Absatz.
Fazit:
Die angedachten Abgaben im Hinblick zur letzten Analyse vom 18. September ließen ein wenige auf sich warten. Doch Ungeduld ist gerade an den Finanzmärkten keinesfalls angebracht und siehe da, nunmehr befindet sich die Aktie in einem wesentlich interessanteren Umfeld. Kurzfristig besitzt der Titel zwar noch ein wenig Abwärtspotenzial, doch spätestens im Bereich von 5,40 USD erscheint die Wiederaufnahme am Aufwärtstrend sowie einem dort verlaufenden Fibonacci-Retracement wahrscheinlich.
Über 6,26 USD wären dann weitere Zugewinne bis zum letzten Bewegungshoch bei 6,94 USD zu erwarten, bevor sich darüber weiterer Aufwärtsspielraum bis 7,16 USD und dem folgend bis 8,10 USD eröffnet. Kurse unter 5,10 USD würden andererseits das Chartbild eintrüben und Verluste bis 4,75 USD und im Ausdehnungsfall bis zu Jahrestief bei 3,70 USD bescheren. Der bullische Ausflug hätte in diesem Fall ein jähes Ende gefunden und das mittelfristige Chartbild wäre wieder sichtlich bärischer einzustufen.
Long Szenario:
Spätestens im Bereich um 5,40 USD sollte die Aktie wieder aufdrehen können und mitsamt Sprung über 6,26 USD neue Kaufsignale aussenden. Die Einstellung des Hochs vom 21. September bei 6,94 USD wäre in diesem Fall obligatorisch. Vielmehr dürften weitere Zugewinne bis 7,16 USD und dem folgend bis 8,10 USD auf die Agenda rücken, um darüber hinaus Niveaus von mindestens 9,75 USD hervorzubringen.
Short Szenario:
Eine Ausdehnung der laufenden Gegenbewegung wäre unterhalb von 5,10 USD wieder deutlich kritischer zu sehen. Weitere Rückgänge bis 4,75 USD und dem folgend bis zum Jahrestief bei 3,70 USD müssten einkalkuliert werden. Unterhalb dieses Niveaus dürfte es zu anhaltender Schwäche bis hin zur 2,00-USD-Marke kommen.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Die angedachten Abgaben im Hinblick zur letzten Analyse vom 18. September ließen ein wenige auf sich warten. Doch Ungeduld ist gerade an den Finanzmärkten keinesfalls angebracht und siehe da, nunmehr befindet sich die Aktie in einem wesentlich interessanteren Umfeld. Kurzfristig besitzt der Titel zwar noch ein wenig Abwärtspotenzial, doch spätestens im Bereich von 5,40 USD erscheint die Wiederaufnahme am Aufwärtstrend sowie einem dort verlaufenden Fibonacci-Retracement wahrscheinlich.
Über 6,26 USD wären dann weitere Zugewinne bis zum letzten Bewegungshoch bei 6,94 USD zu erwarten, bevor sich darüber weiterer Aufwärtsspielraum bis 7,16 USD und dem folgend bis 8,10 USD eröffnet. Kurse unter 5,10 USD würden andererseits das Chartbild eintrüben und Verluste bis 4,75 USD und im Ausdehnungsfall bis zu Jahrestief bei 3,70 USD bescheren. Der bullische Ausflug hätte in diesem Fall ein jähes Ende gefunden und das mittelfristige Chartbild wäre wieder sichtlich bärischer einzustufen.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Spätestens im Bereich um 5,40 USD sollte die Aktie wieder aufdrehen können und mitsamt Sprung über 6,26 USD neue Kaufsignale aussenden. Die Einstellung des Hochs vom 21. September bei 6,94 USD wäre in diesem Fall obligatorisch. Vielmehr dürften weitere Zugewinne bis 7,16 USD und dem folgend bis 8,10 USD auf die Agenda rücken, um darüber hinaus Niveaus von mindestens 9,75 USD hervorzubringen.
Short Szenario:
Eine Ausdehnung der laufenden Gegenbewegung wäre unterhalb von 5,10 USD wieder deutlich kritischer zu sehen. Weitere Rückgänge bis 4,75 USD und dem folgend bis zum Jahrestief bei 3,70 USD müssten einkalkuliert werden. Unterhalb dieses Niveaus dürfte es zu anhaltender Schwäche bis hin zur 2,00-USD-Marke kommen.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.