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US-Geldbasis steigt um 339 Milliarden US-Dollar seit Jahresbeginn!

11.03.2011  |  Markus Blaschzok
Kommentar

Zeichen, die einen Wendepunkt an den Finanzmärkten ankündigen und die Investoren warnen, konnte man in dieser Woche überall an den Märkten finden. Warnend für jene, die immer noch in Anleihen investiert sind oder ihre Kunden in derartige Produkte treiben, war der Verkauf der US-Staatsanleihenbestände durch den weltgrößten Rentenfonds "PIMCO Total Return". Der Manager des Fonds Bill Gross, der ein Volumen von 237 Mrd. US-Dollar verwaltet, hatte bis Ende Februar seine gesamten Bestände an US-Staatsanleihen (12% des Fondsvolumens) in Höhe von 28 Mrd. US-Dollar verkauft und seine Cash-Quote von 12 Mrd. auf 54 Mrd. US-Dollar hochgefahren. Im Dezember hatte PIMCO angekündigt bis zu zehn Prozent seiner Gelder direkt oder indirekt in Aktien anlegen zu wollen. Der PIMCO-Chef Mohamed El-Erian hatte in der Vergangenheit öfters vor den negativen Auswirkungen der überbordenden Staatsverschuldung und der Gefahr einer Inflation gewarnt.

Die Frage warum die US-Staatsanleihen seit Mitte Dezember, trotz der hohen Verkäufe durch PIMCO praktisch nicht mehr gefallen sind, dürfte sich beantworten, indem man sich die Monetäre Basis der US-FED ansieht. Diese stieg mit dem Einbruch der Anleihenmärkte im November an und nahm besonders mit dem Beginn des Jahres 2011 extrem zu. Allein letzten Monat stieg die Geldbasis um 142 Milliarden US-Dollar auf 2.353 Milliarden US-Dollar an!

Diese inflationäre Entwicklung wirkt stark preissteigernd. Mit dem Auslaufen von QE2 im Sommer, könnten die Anleihen und Aktienmärkte massiv unter Druck geraten, wenn nicht sofort ein QE3-Programm der US-Regierung angeschlossen wird.

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Auch wenn Trichet und der Ben Bernank noch immer keine Gefahr an der Inflationsfront sehen und die Bevölkerungen zweckmäßig beschwichtigen, so beginnen immer mehr Investoren das dem Untergang geweihte Schiff der Anleihen zu verlassen, bevor es im anstehenden Inflationssturm mit all seinen Passagieren und ihrem Geld untergehen wird. Preissteigerungsraten, wie wir sie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr sahen, stehen unmittelbar vor der Türe und werden bereits in diesem Jahr die Verbraucher mit voller Wucht treffen. Wie das Statistische Bundesamt in dieser Woche bekannt gab, stiegen die Großhandelspreise im Februar mit einer Jahresrate von 10,8 Prozent, so stark wie seit 1981 nicht mehr, an. Dass dies binnen kürzester Zeit unmittelbare Auswirkungen auf die Konsumentenpreise haben wird, dürfte jedem klar sein. Seit dem dritten Quartal 2010 warnen wir bereits vor stark steigenden Konsumgüterpreisen ab dem Mai 2011.

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Der Fondsmanager von PIMCO verhält sich nach einem logischen Muster, wie wir es seit vielen Jahren bereits vorhersagen. Auf der Suche nach einer Anlagemöglichkeit, die möglichst inflationssicher ist, werden Anleihen verkauft und in Aktien umgeschichtet, wohl wissend, dass Aktien bei steigenden Zinsen real verlieren werden. Doch werden diese realen Verluste weitaus geringer sein, als mancher Totalausfall in Anleihen. Weitere Fondsmanager und Investoren werden dem Weg von Bill Gross folgen und nicht nur in Aktien, sondern auch in Rohstoffe und besonders in Edelmetalle investieren.

Die Markteilnehmer ändern also zunehmend ihre Wahrnehmung über die aktuelle Situation und so ist es nicht verwunderlich, dass mit großem Nachlauf auch die Ratingagenturen ihre Benotungen ändern. So wurde in dieser Woche wieder einmal die Bonität Griechenlands durch Moody’s um gar drei Stufen von "Ba1" auf "B1" gesenkt und die Spaniens um eine Note auf "Aa2". Der griechische Finanzminister rief daraufhin wieder nach einer "stärkeren Regulierung der Rating-Agenturen." Portugal nahm am Mittwoch eine Milliarde am Finanzmarkt auf und musste dafür bereits 6% Zinsen zahlen, bei nur 1,6-facher Überzeichnung. Es dürfte aufgrund der steigenden Inflation nicht mehr lange dauern, bis auch Portugal unter den Schutzmantel der europäischen Transferunion schlüpfen darf.

Der vermeintlich hohe Ölpreis, die Unruhen in Libyen oder das Beben in Japan sind nur Sündenböcke für die Probleme, die durch die Inflationspolitik verursacht wurden. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen und schützen Sie sich vor dieser Politik, indem sie sich der Inflation über den Kauf von Edelmetallen entziehen und so ihre Kaufkraft mindestens erhalten.


Technische Analyse

S&P 500 bricht nach unten aus - Platin und Palladium bärisch

Der S&P 500 brach in dieser Woche aus einer Dreiecks-Formation nach unten hin aus und bestätigte damit das Verkaufssignal, das sich bereits vor zwei Wochen mit dem Bruch des Aufwärtstrends ergab. Die Lage an den Weltmärkten ist angespannt und die gesamtwirtschaftliche Lage trübt sich zusehends ein. Die Aktienmärkte sind stark anfällig für weitere Abschläge. Sollte es kein Anschlussprogramm an das QE3 geben, könnten die Märkte massiv unter Druck kommen. Charttechnisch findet der S&P 500 bei 1.220 Punkten seine nächste Unterstützung.

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Auch Platin, das als Industriemetall stark von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abhängig ist, brach in dieser Woche aus seinem Aufwärtstrend aus und bestätigte ebenso wie der S&P 500, das Verkaufssignal. Die COT-Daten und die ETF Bestände mahnen zur Vorsicht. Auf mittlere Sicht von 6 Monaten rechnen wir mit stärkeren Abschlägen bei den Platinmetallen. Die nächste charttechnische Unterstützung befindet sich bereits bei 1.750 US-Dollar. Kann diese nicht halten sind die 1.600 und danach die 1.500 das nächste Ziel.

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Ebenso wie Platin hat auch Palladium seinen Aufwärtstrend verlassen und korrigiert auf hohem Niveau. Die Lage für Palladium ist ähnlich schlecht wie für Platin. Auf Sicht der nächsten 6 Monate könnte es hier zu massiven Preisabschlägen kommen. Der langfristige Aufwärtstrend der bei 700 US-Dollar verläuft und die Unterstützung bei 600 US-Dollar bieten erste Anlaufmarken, die bis zu einer deutlichen Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten Unterstützung bieten sollten.

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Fazit:

Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick


Die Lage an den Weltmärkten spitzt sich zu und die Inflation nimmt langsam Einfluss auf die Wahrnehmung der Investoren. Wichtige Aktienindizes und Rohstoffe zeigen erste Anzeichen von Ermüdung. Die Ursache der Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten wird nicht in der eigenen Geldpolitik, sondern in den nordafrikanischen Unruheherden und in steigenden Ölpreisen gesehen. Die Anleihenmärkte stehen vor einem Crash, wenn die quantitativen Maßnahmen der Notenbanken enden sollten. Bei einem wirtschaftlichen Einbruch (Q3-Q4) ist auch kurzfristig mit stärkeren Verlusten bei allen Assetklassen zu rechnen. Danach sollte spätestens mit der Rettung weiterer Staaten und neuen quantitativen Maßnahmen durch die Notenbanken, der Deckel wieder gelüftet werden. Zurzeit sind wir aber noch ein ganzes Stück davon entfernt und die wirtschaftliche Lage wird medial rosarot gemalt, weshalb noch nicht die Zeit für diesen Rückgang gekommen ist und wir mit weiterhin hohen und höheren Edelmetallpreisen rechnen.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles

Neues zum physischen Handel aus den Lokationen

München:

Im Münchner Goldhaus nahm der Handel in dieser Woche wieder etwas zu und war deutlich belebter als in der Vorwoche. Dennoch kam es zu keinen Wartezeiten bei der Beratung und an den Kassen kam.

Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern lag bei acht zu zwei. Das Verhältnis von Gold zu Silber verschob sich auf 60 zu 40.

Topseller bleiben im Silber die Philharmoniker, die Maple Leaf und die Kilomünzen aus Australien. Im Gold wurden besonders 100 Gramm Barren, die Unze Krügerrand und die Sonderaktion "2 Rand Südafrika" gekauft. Die Nachfrage nach unseren Produkten "Zollfreilager", "Edelmetalldepot" und unseren Schließfächern, nahm wieder zu.


Berlin

Unter dem Motto "Das nennt man wahre Gastfreundschaft" informieren Sie unsere Schweizer Kollegen am Montag und Dienstag, den 14. und 15.03., über unser Zollfreilager in der Schweiz. Gerade gegenüber dem physischen Besitz von Edelmetallen kann das pro aurum Zollfreilager unter anderem mit Vorteilen wie 0% Mehrwertsteuer, 0% Zoll und 100% Sicherheit aufwarten. Kommen Sie einfach zu uns oder vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin unter unserer Telefonnummer: 030 / 45086410. Die Tauschaktion "Ihr Zehn-Euroschein gegen einen Silberzehner" war ein voller Erfolg und führte innerhalb kürzester Zeit dazu, dass wir in dieser Position ausverkauft waren. Anfang Mai werden wir diese Aktion mit dem neuen Silberzehner "100 Jahre Automobile" wiederholen. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie rechtzeitig auf unserer Homepage www.proaurum.de.

Für die Münzensammler unter unseren Anlegern haben wir kleinere Positionen der ersten australischen Lunar Serie hereinbekommen. Die alte Lunar Serie wird zwar nicht mehr geprägt und ist etwas teurer als die anderen Anlagemünzen, aber bei Münzensammlern steht diese Serie hoch im Kurs.


Bad Homburg

Eine sehr lebhafte Woche haben wir hier in Bad Homburg hinter uns. Trotz der relativ geringen Schwankungen bei Gold 1.025 -1.035,-- EUR/Unze und Silber 25,40 bis 26,30 EUR/Unze konnten wir sehr viele neue Kunden begrüßen. Die Kunden brauchen scheinbar nicht immer den Anstoß durch die Medienpräsenz des Themas Gold. Vielmehr bringt das Gefühl, das eine Absicherung für das Vermögen dringender wird, die Menschen zu uns.

Besonders gefragt waren die Sonderaktionen Silber Philharmoniker und Krügerrand, aber auch die Goldbarren in den Größen 100 Gramm bis 1.000 Gramm wurden gut gekauft. Das Verhältnis von Kundenkäufen zu Verkäufen bleibt weiterhin bei 1 zu 6. Die Verkäufer trennten sich durchweg nur von kleinen Teilen Ihres Investments.

In der kommenden Woche werden wieder mehre Sonderaktionen geschaltet. Bitte beachten Sie die Ankündigungen auf der Standortseite Bad Homburg.


Numismatik:

Die Auktion von pro aurum NUMISMATIK in Zusammenarbeit mit Gorny und Mosch von 9.3 bis 11.3 fand ein sehr positives Echo bei den Kunden. Sehr seltene Münzen aus dem Deutschen Kaiserreich werden nun auch auf unserer Webseite angeboten. Mehr Informationen dazu finden sie unter www.proaurum-numismatik.de.


Zollfreilager Roadshow

Das Zollfreilager in der Schweiz ist derzeit mit einer Roadshow durch die Republik unterwegs. Vereinbaren Sie mit unseren kompetenten Ansprechpartnern einen Beratungstermin:

14. und 15.03.2011 pro aurum Berlin
16. und 17.03.2011 pro aurum Dresden
24. und 25.03.2011 pro aurum Bad Homburg
Infos: www.proaurum.at/zollfreilager/einfuehrung.html
Kontakt: www.proaurum.de/zfl_roadshow.html

Value GmbH:

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6)


Als Neueinsteiger im 1-Jahres-Vergleich, schaffte unser Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" in seiner Peer-Group auf Anhieb einen Platz unter den Top 50 von 1.268 Fonds.


pro aurum ValueFlex

Neutraler Mischfonds mit ausgewogener Ausrichtung in Edelmetalle, Aktien und Renten. Bei den Aktien handelt es sich größtenteils um großkapitalisierte Unternehmen. Bei den Renten handelt es sich größtenteils um Geldmarktpapiere zur Risikosteuerung.
  • STRATEGIE: Aktueller Anlageklassenschwerpunkt: Rohstoffaktien
  • TAKTIK: Trendfolgesystematik mit mittelfristig dynamischer Wertsicherung


Peer-Group-1-Jahres-Vergleich (Quelle: www.onvista.de):

+19,62% Wertentwicklung --- Platz 45 von 1.268 der Fonds mit Anlageschwerpunkt "Gemischte Fonds International"

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Besuchen Sie uns unter: www.proaurum-valueflex.de.



Veranstaltungshinweise:

Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 24. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de/kontakt/kontaktformular.html oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Die pro aurum value GmbH behält sich vor, bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl keine weiteren Anmeldungen mehr anzunehmen.


INVEST Stuttgart 18.-20. März - Die Messe für institutionelle und private Anleger

Auch in diesem Jahr werden wir wieder als Aussteller auf der INVEST, der Messe für institutionelle und private Anleger, in Stuttgart teilnehmen.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und Gespräch direkt am pro aurum Stand C 54. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen über ein Investment in Edelmetalle und unserem Investmentfonds "pro aurum ValueFlex" (Vermögensverwaltungskonzept), deren Anlageklassenschwerpunkt derzeit strategisch auf physischen Edelmetallen und Rohstoffaktien liegt und somit dem Investor einen hervorragenden Inflationsschutz bietet.

Darüber hinaus laden wir Sie recht herzlich zu einem kostenlosen Vortrag zum Thema "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt" ein.

Referent: Jürgen Birner (pro aurum value GmbH)
Wann: Freitag, 18. März 2011
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: InterCityHotel Stuttgart
Arnulf-Klett-Platz 2
70173 Stuttgart

Anmeldung nicht erforderlich


Ist ihr Vermögen krisenfest?

"Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt."

Vorstellen einer konservativen Portfoliostruktur unter Berücksichtigung der Edelmetall- und Rohstoffhausse, sowie des Konzepts unseres Fonds pro aurum ValueFlex.

Referenten: Sandra Schmidt, Jürgen Birner

Wann: Donnerstag, 17. März 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort:pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München.

Anmeldung nicht erforderlich.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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