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Volkswirt Brzeski: Das sind die Probleme 2013

08.01.2013  |  DAF
Open in new windowEs gibt gute Nachrichten von der europäischen Schuldenfront. Das vom Staatsbankrott bedrohte Euro-Krisenland Portugal wird nach Überzeugung des Internationalen Währungsfonds (IWF) keine Umschuldung vornehmen. Irland wiederum will den Rettungsschirm bald verlassen. Carsten Brzeski von ING Belgium sieht allerdings noch einige Probleme auf Europa zukommen.

"Ich denke, dass Europa im letzten Jahr unheimlich viele Schritte genommen hat um die Krise in den Griff zu bekommen", meint Brzeski. Der Volkswirt lobt die Sparmaßnahmen in Portugal und betont gleichzeitig die Rolle von Irland als "Musterschüler der Problemländer". Trotzdem rechnet Brzeski mit einigen Problemen. Die portugiesische Wirtschaft werde durch das jüngste Sparpaket enorm geschwächt. Irland wiederum kämpfe noch mit Schwierigkeiten auf dem Bankensektor. Die größten Sorgen macht Brzeski aber ein anderes Land: Italien. Woran das liegt und wie es um die Italiener aktuell bestellt ist, das erfahren Sie im folgenden Interview.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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