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Silber verliert über 28% innerhalb von vier Tagen

05.05.2011  |  Markus Blaschzok
Das interessanteste Ereignis der vergangenen Tage war der Einbruch des Silberpreises, der bis zur Aktuellen Stunde andauert und bis dato um 25 Prozent binnen einer Woche fiel. Nachdem der Silberpreis die psychologisch wichtige Zielmarke des Allzeithochs bei 50 US-Dollar erreichte, rieten wir in unserem Marktupdate zum Silber von Anfang letzter Woche (auch hier) dazu, bestehende Silberpositionen auf diesem Niveau abzusichern, da wir mittelfristig mit einem Korrekturziel bis an die 30-US-Dollar-Marke rechneten. Der Einbruch, der sofort und stark einsetzte, bescherte jenen, die sich auf diesem Niveau auch absicherten teilweise große Gewinne, da der Preis bis auf aktuell 36,0 US-Dollar abrutschte. Unsere Einschätzung für die Entwicklung des Silberpreises in den kommenden Wochen und Monaten finden Sie in diesem Marktkommentar unter dem Punkt "Technische Analyse".

Ein weiteres Thema war die Ermordung von Osama Bin Laden. Die Finanzmärkte schenkten diesem Ereignis jedoch kaum Beachtung, obwohl das Thema medial ausgeschlachtet wurde. Die gebetsmühlenartig wiederholte "Offenkundigkeit" der Urheberschaft an den Morden des 11. September brachte lediglich Naive und Kinder an den Times Square, um "spontan" zu feiern. Versierte Beobachter der Wirtschaft und Weltpolitik verhielten sich hingegen rationaler, womit es auf den Finanzmarkt kaum Auswirkungen hatte. Viel interessanter für die „Restmärkte“ dürfte hingegen der Anstieg der Preise in der Eurozone gewesen sein. So schätzte das Statistische Amt der EU die Inflationsrate für April auf 2,8% zum Vorjahr.

Auch die Erzeugerpreise in der Industrie im Euroraum stiegen mit 6,7% zum Vorjahr stark an. Dass dank der Geldpolitik die Benzin- und Lebensmittelpreise wieder weiter steigen, ist nur eine logische Konsequenz aus Staatsverschuldung und planwirtschaftlicher Lenkung.

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Auch der neue Bundesbank-Präsident Jens Weidmann, der sich wünscht, dass "die Geldpolitik in der Währungsunion wieder auf ein solides Fundament gestellt würde", wird an der Geldpolitik und den langfristig steigenden Preisen in der Währungsunion nichts ändern. Jens Weidmann hat den wohl überflüssigsten und unproduktivsten Job, in der Bundesrepublik übernommen. Eine Zentralbank, sowie Geldpolitik an sich, ist in einer Volkswirtschaft überflüssig wie ein Kropf und schadet dabei lediglich dem Wohlstand der Bevölkerung. Die Freiheit und der Kapitalismus stehen der staatlichen Einrichtung einer Zentralbank, die die Preise für Geld und dessen Umlaufmenge planwirtschaftlich festlegt, diametral gegenüber. Der Zeitpunkt an dem in einem bis dahin freien Land eine Zentralbank installiert wird, kennzeichnet den Übergang von Freiheit und Wohlstand hin zu Sozialismus, Armut und Diktatur. In den Vereinigten Staaten vollzog sich dieser Wesenswechsel Ende des Jahres 1913. Man sollte nie vergessen, dass die Institution einer Zentralbank und Geldpolitik an sich immer sozialistisch sind und dauerhaft steigende Preise immer eine Folge der Symbiose eines starken Staates mit einer Zentralbank ist aber nie durch den freien Markt verursacht wird.


Portugal erhält 78 Mrd. Euro

Der primäre Grund hinter den Anstiegen der Rohstoffpreise ist die Aufblähung der Geldmenge durch Regierungen und Zentralbanken, die Verluste aus Fiat Geld sozialisieren. So wird das bankrotte Portugal, das vor einem Monat ein Hilfegesuch an die EU-Kommission sandte, mit 78 Mrd. Euro durch europäische und deutsche Steuerzahler unterstützt. 12 Mrd. davon gehen direkt an hiesige Banken, um deren praktisch nicht mehr existente Kapitalbasis mit frischem Zentralbankgeld aufzubessern. Grundsätzlich ist es richtig, dass dort gespart werden muss und dass die Neuausrichtung der Bedürfnisse erstmal einen rezessiven Effekt haben wird, doch betreffen die Auswirkungen nicht die Verursacher der Krise. Die Kürzung der Staatsausgaben und die Reduzierung der Staatsquote sind die einzigen Möglichkeiten, damit Gesamteuropa zurück auf den Pfad von Wachstum und Wohlstand zurückfinden kann.


Weitere Beobachtungen
  • Die beiden offenen Immobilienfonds "Immoinvest" von SEB und "Grundinvest" von Kanam bleiben bis auf Weiteres eingefroren. Auch wenn sich die Lage am Immobilienmarkt in den Augen Vieler aufgehellt hat, birgt dieser Markt weiterhin enorme Risiken. Wir rechnen bis zum Ende des Jahres mit einer Eintrübung des Immobilienmarktes. Bisher wurden 12 von 30 Immobilienfonds geschlossen und drei sogar ganz abgewickelt.

  • Die EZB behält den Leitzins wie allgemein erwartet bei 1,25% und behält die Liquiditätsversorgung für die Banken unverändert, sodass sich diese unbegrenzt mit Zentralbankgeld versorgen können.

  • Die Sparquote der privaten Haushalte im Euroraum ist weiter rückläufig und sank auf 13,4%. Dies sind die niedrigsten Werte seit 2006 und zeigen, dass sich die Bevölkerung zu wenig Sorgen bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum macht.


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  • Die Investitionsquote der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften verharrt weiterhin auf einem niedrigen Niveau mit 20,3 %.


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Technische Analyse

Silber fällt um über 25%


In unserem Marktupdate zum Silber vom 26.04.2011 (auch hier) rieten wir dazu die bisher erreichten Kursgewinne im Silber abzusichern. Die zwei darauf folgenden Tage gab es mit einem erneuten Anstieg auf 49,5 US-Dollar noch einmal die Chance dies umzusetzen. Danach brach in den darauf folgenden vier Tagen der Silberpreis um 25% auf das heutige Tief von 36 US-Dollar ein. Zwei Marginerhöhungen an der CME binnen dieser zwei Wochen, sorgten weiteten die Korrektur zusätzlich noch aus. Außerdem gewann der US-Dollar zum Euro heute 2,5 Cent hinzu, was die Edelmetalle zur Handelseröffnung USA nochmals stark unter Druck brachte. Auf dem aktuellen Niveau konnte der Preis für Silber im zeitlichen Gleichklang mit Gold bei 1.500 USD eine erste Unterstützung finden. Silber findet bei 36,75 USD und 38 USD eine Unterstützung sowie durch den 50 Tage GD, der aktuell bei 39,2 US-Dollar verläuft. Von hier aus ist eine Gegenbewegung bis in den Bereich von 42 USD in den nächsten Tagen kurzfristig möglich.

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Für einen weiteren Rückgang des Preises hat das gesamtwirtschaftlich noch zu positive Umfeld den Weg bisher nicht bereitet. Ein weiterer deutlicher Anstieg ist aufgrund der kommenden wirtschaftlichen Eintrübung aber auch nicht wahrscheinlich, weshalb wir in den nächsten Wochen mit einer Seitwärtsbewegung unter hoher Volatilität zwischen 37,5 USD und 45 US-Dollar rechnen. Danach sollte sich der Silberpreis im Zuge einer Kreditverknappung und dem Einbruch der Aktien- und Anleihemärkte zur letzten Korrekturwelle ausdehnen, die den Preis in den Bereich von 30 USD führen könnte. Die dann einsetzende sozialistische Geldpolitik sollte danach eine letzte Haussephase einläuten.

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Auf Tagesbasis hat sich bisher kein erneutes Kaufsignal gebildet und Silber steht kurzfristig auf Verkauf. Mittel- und langfristig ist der Trend jedoch weiterhin intakt. Das fundamentale Umfeld ist weiterhin überaus positiv für langfristig weiter steigende Preise. Wer bis jetzt noch keine Absicherungsstrategien mittels Optionen, Optionsscheinen, Zertifikaten oder Short-ETCs gefahren hat, sollte kurzfristig auf der Hut sein, besonders bei Produkten mit geringer Restlaufzeit oder zu engen KnockOut-Schwellen. Diese Rücksetzer bieten Nachkaufgelegenheiten, um langfristig strategische Positionen weiter aufzubauen.


Commitment of Traders

Trotz des Anstiegs des Silberpreises bis zum 26. April, nahmen die Long-Positionen der spekulativ agierenden Anleger um 20% ab, was grundsätzlich sehr positiv zu werten ist. Vor diesem Hintergrund überrascht der starke Einbruch des Silberpreises in so kurzer Zeit doch etwas, besonders da sich die anderen Edelmetalle noch behaupten konnten. Mit dem starken Abverkauf in dieser Woche, dürften die Spekulanten weitere Kontrakte abgebaut haben, besonders da die Margin zweimal binnen kürzester Zeit angehoben wurde. Die Positionsentwicklung bei Platin und Palladium korrelierte wieder positiv mit der Erholung in der vergangenen Woche. Charttechnisch wichtige Widerstandsmarken konnten wieder nicht genommen werden, weshalb die immer noch relativ hohen Long-Positionen weiter vor starken Rückschlägen warnen. Beim Öl sind die kurzfristig agierenden Marktteilnehmer immer noch auf extrem Hoch engagiert. Verstärken sich die rezessiven Kräfte in der Weltwirtschaft wieder, dann dürfte der Preis kurzfristig stärker unter Druck geraten. In dieser Situation, sollte sich auch der Preis für Silber nicht diesem Sog entziehen können.

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Fazit: Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick

Die Märkte befinden sich gerade in einer liquiditätsgetriebenen Distributionsphase und haben sich von den fundamentalen Ereignissen zum Teil völlig abgekoppelt. Es finden sich jetzt immer neue Investoren, die aus Angst etwas zu verpassen, noch zu den hohen Preisen einsteigen und somit die weitere Hausse nähren. Dennoch finden die ersten Zweifel über die Aussichten ihren Weg in den Markt und die Stimmung beginnt sich langsam aber sicher einzutrüben. Die Standardaktienindizes sind an Widerstandsmarken angekommen. Spätestens im Mai oder Juni sollte sich die Situation dann deutlich eintrüben, die fundamentalen negativen Wirtschaftsdaten wieder in den Vordergrund rücken und die Märkte schließlich drehen.



Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles: Neues zum physischen Handel aus den Lokationen

München:

Trotz der massiven Verluste von Silber war der Handel mit physischer Ware im Onlineshop sowie am Schalter sehr belebt, sodass es zu längeren Wartezeiten bei der Beratung und an der Kasse kam. Das Verhältnis von Kunden die kauften (80%) zu Kunden die verkauften (20%), nahm etwas zugunsten der Käufer zu. Das Verhältnis von Gold zu Silber lag bei 60 zu 40. Das Volumen an Schmelzware für Silber nahm Anfang der Woche stark zu. Viele Kunden sind derzeit verunsichert und können nicht einschätzen wie sich der Preis kurzfristig verhalten wird. Panikverkäufe kamen bisher nicht auf und Viele nutzen die günstigen Silberpreise zum Nachkauf.

Die gefragtesten Goldmünzen waren die Sonderaktion zum Krügerrand sowie der 100 Gramm Barren. Im Silber bleibt der Philharmoniker die beliebteste Münze sowie der Maple Leaf.

Das Edelmetall Gold und auch sein kleiner Bruder Silber erfreuen sich seit Jahren rasant wachsenden Interesses. Ablesen kann man dies an ihrem gestiegenen Preis. Immer mehr Menschen möchten wieder auf klassischem Wege vollkommen konservativ in Münzen oder Barren investieren. Dazu passend gibt es nun ein praktisches Kompendium, das Edelmetallhandbuch. Darin werden systematisch alle wesentlichen Fragen über Edelmetalle, wie beispielsweise zur Frage der geeigneten Form, der richtigen Menge und welches Edelmetall am besten zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passt, behandelt. Das Edelmetallhandbuch gibt es signiert bei pro aurum oder einfach überall wo es Bücher gibt.

Am Vormittag des 6. Mais wird das Edelmetallhandbuch auf der Deutschen Anlegermesse in Frankfurt im Rahmen einer Buchpräsentation vom Autor persönlich vorgestellt.


Value GmbH

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept für Investoren, die eine inflationsgeschützte Anlage suchen (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6). Kaufkrafterhalt ist der Fokus unserer Strategie.

Anlagemöglichkeiten
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Berlin

Am kommenden Donnerstag, den 12.05.2011, findet bei pro aurum Berlin in der Hardenbergstraße 8 wieder ein Informationsabend statt. Unter dem Motto "Erfolgreich investieren auch in stürmischen Phasen am Finanzmarkt - Primärziel: Kaufkrafterhalt" wird Referent Jürgen Birner um 18:30 Uhr einen Vortrag über dieses Thema halten. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist dringend erforderlich. Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen.

Da die Bundesregierung beschlossen hat, die neue 10 € Gedenkmünze "125 Jahre Automobil" auf Grund des stark gestiegenen Silberpreises nur noch mit einer Kupfer-Nickel-Legierung herzustellen, werden wir die Tauschaktion "Ihr 10-Euroschein gegen einen Silberzehner" nicht mehr fortführen.


Veranstaltungshinweise:

Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 05. Mai 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Wann: Samstag, 14. Mai 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Ort: pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München

Anmeldung nicht erforderlich.


Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referenten: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 12. Mai 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Wann: Mittwoch, 18. Mai 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Bad Homburg
Haingasse 22 / Ecke Höhestraße
61348 Bad Homburg

Diese Veranstaltungen werden in einem begrenzten Rahmen stattfinden. Eine Anmeldung ist darum von Nöten.

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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