Die Hausse läuft weiter!
19.09.2005 | Mirko Schmidt
der Ausgang der Bundestagswahl in Deutschland war auch für uns sehr überraschend. Insbesondere das schlechte Abschneiden der CDU/CSU macht die Koalitionsverhandlungen nun sehr schwierig. Die anschließende "Elefantenrunde" in der ARD zeigte das Dilemma in Deutschland sehr deutlich. Die ersten 10 Minuten nutzten die Spitzenkandidaten um erst einmal zu sagen, was nicht möglich ist. Demnach wurden alle rechnerisch denkbaren Koalitionen von vorne herein ausgeschlossen. Der Bürger fragt sich aber dennoch zu Recht: Wer wird uns denn in der nächsten Legislaturperiode regieren?
Der Goldpreis legte unterdessen weiter zu und erreichte mittlerweile sowohl gegen den Dollar als auch gegenüber dem Euro neue 17-Jahreshochs. In der Spitze kostete der Kilogrammbarren heute Morgen 12.550 Euro. Dies ist eine Steigerung von rund zwei Prozent im Vergleich zum späten Freitagnachmittag. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg zu deutlich höheren Preisen frei, nachdem das Hoch vom Dezember bei 456 US$ pro Feinunze sowohl auf Tages- als auch auf Wochenschlusskursbasis überstiegen wurde. Die rechnerischen Kursziele aus dieser Konstellation belaufen sich auf Kurse zwischen 500 US$ und 530 US$ pro Feinunze. Gegen Euro erwarten wir noch heuer Kurse von mindestens 400 Euro pro Feinunze. Folglich bleiben wir unser Gold long, erhöhen jedoch den Stoppkurs auf 369 Euro pro Feinunze.
Auf der Devisenseite wurde nach der Veröffentlichung der ersten Hochrechnung unsere Europosition mit insgesamt 230 Stellen Verlust ausgestoppt. Wir bleiben nunmehr neutral und beobachten den Markt, bevor wir uns neu engagieren.
Das Silber konnte ebenfalls kräftig zulegen und überstieg den kurzfristigen Widerstand bei 7,30 US$ pro Feinunze. Wir haben daraufhin unsere physische Position nochmals ausgebaut. Die Nachfrage nach Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm bleibt weiterhin auf sehr hohem Niveau. Mit Spannung erwarten wir den Kursverlauf der kommenden Tage. Sollte das weiße Metall über das Niveau von 7,80 US$ steigen, wäre dies aus unserer Sicht der Startschuss für die nächste Welle, in der wir mit zweistelligen Silbernotierungen rechnen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Der Goldpreis legte unterdessen weiter zu und erreichte mittlerweile sowohl gegen den Dollar als auch gegenüber dem Euro neue 17-Jahreshochs. In der Spitze kostete der Kilogrammbarren heute Morgen 12.550 Euro. Dies ist eine Steigerung von rund zwei Prozent im Vergleich zum späten Freitagnachmittag. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg zu deutlich höheren Preisen frei, nachdem das Hoch vom Dezember bei 456 US$ pro Feinunze sowohl auf Tages- als auch auf Wochenschlusskursbasis überstiegen wurde. Die rechnerischen Kursziele aus dieser Konstellation belaufen sich auf Kurse zwischen 500 US$ und 530 US$ pro Feinunze. Gegen Euro erwarten wir noch heuer Kurse von mindestens 400 Euro pro Feinunze. Folglich bleiben wir unser Gold long, erhöhen jedoch den Stoppkurs auf 369 Euro pro Feinunze.
Auf der Devisenseite wurde nach der Veröffentlichung der ersten Hochrechnung unsere Europosition mit insgesamt 230 Stellen Verlust ausgestoppt. Wir bleiben nunmehr neutral und beobachten den Markt, bevor wir uns neu engagieren.
Das Silber konnte ebenfalls kräftig zulegen und überstieg den kurzfristigen Widerstand bei 7,30 US$ pro Feinunze. Wir haben daraufhin unsere physische Position nochmals ausgebaut. Die Nachfrage nach Silberbarren 1000 Gramm und 5000 Gramm bleibt weiterhin auf sehr hohem Niveau. Mit Spannung erwarten wir den Kursverlauf der kommenden Tage. Sollte das weiße Metall über das Niveau von 7,80 US$ steigen, wäre dies aus unserer Sicht der Startschuss für die nächste Welle, in der wir mit zweistelligen Silbernotierungen rechnen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt