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EU-sozialistische Umverteilung wird fortgesetzt

20.05.2011  |  Markus Blaschzok
Zum Beginn der Woche beschlossen die Finanzminister der Euro-Zone einstimmig das 78-Milliarden-Euro-Paket, mit welchem das ansonsten in Bälde bankrotte Portugal gerettet werden soll. Diese international umverteilten Gelder sollen dem hoch verschuldeten Land nach ersten Berechnungen bis 2013 reichen. Danach soll sich die Lage in Portugal verbessert haben und das Land selbst wieder am Markt Kapital aufnehmen können. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario geht gegen null und wir erachten es als sicher, dass künftig, wie in Griechenland, weitere Gelder von anderen Staaten nach Portugal fließen. Der bundesdeutsche Steuerzahler haftet mittlerweile für mindestens 400 Mrd. Euro an Krediten, die im Zuge der Banken- und Papiergeldkrise gegeben wurden, wobei Ausleihungen der Bundesbank und andere verdeckte Operationen in dieser Zahl noch nicht inbegriffen sind.

Medial wurde dieses Thema in dieser Woche vermehrt aufgegriffen und in Diskussionsrunden, wie Eins gegen Eins, Maischberger oder das Duell bei n-tv, diskutiert. Jedoch gelang es in keiner der Diskussionen, zum Kern der Problematik vorzudringen. Wenigstens sah Olaf Henkel bei Maischberger die Situation klar und kam der Wahrheit damit sehr nahe, indem er sagte, dass "die Spareinlagen der Bundesbürger bereits weg seien und man es den Sparern bisher nur noch nicht sagte". Die durch ein staatlich unterstütztes Bankensystem künstlich geschaffene Geldmenge schuf nur eine Illusion von Wohlstand, die real nicht existiert. Die vermeintlichen Vermögen wurden längst umverteilt.

Es gibt nur zwei Wege aus dieser verfahrenen Situation. Entweder lässt man den ganzen Berg an Papiergeld in einem deflationären Crash zusammenbrechen, was die nüchterne Offenlegung der Verluste für jeden Bundesbürger mit sich bringen würde. Dennoch würden hierbei in erster Linie die Verursacher und Schöpfer der Probleme zur Kasse gebeten und zur Rechenschaft gezogen, wobei der Steuerzahler geschont bliebe. Die andere Lösung ist jene, die besonders Sozialisten präferieren, dass der Staat die Verursacher der Krise schützt, rettet und gar über die Umverteilung von realen Werten belohnt, indem er Geld schöpft und damit jeden Bundesbürger noch zu den bisherigen realen Verlusten zusätzlich besteuert und völlig enteignet.

Dieses Vorgehen, wie wir es aus den Rettungsmaßnahmen der EU kennen, kann keines der Probleme lösen. Es wird lediglich der Vorgang der weiteren Enteignung durch Staat und Gelderzeuger durch Inflation vor dem Bundesbürger versteckt. Der reale Crash in allen Vermögensklassen wird deshalb weiter gehen und der Bürger, entgegen dem sozialen Schein der Sozialisten aller Couleur, weiter enteignet. Der Großteil der Vermögen der Bundesbürger ist weg und die Rettungsaktionen der Regierungen sorgen lediglich dafür, dass die Restvermögen auf die Verursacher übertragen werden, doch können sie, die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Situation in Europa nicht verbessern.


Schulden steigen - Wirtschaftstätigkeit schwächt sich ab

Die USA erreichten in dieser Woche die Schuldenobergrenze in Höhe von 14.294 Milliarden US-Dollar, weshalb der US-Finanzminister Timothy Geithner ab der kommenden Woche die Zahlungen in zwei staatliche Rentenfonds aussetzen wird, um die Liquidität weiterhin sicherstellen zu können. Keine Gelder erhalten mehr der Beamtenpensionsfonds und der Fonds für körperlich behinderte Bürger des Landes. Diese und weitere Maßnahmen werden der US-Regierung noch bis zum 2. August Luft verschaffen, bevor die Vereinigten Staaten einen Zahlungsausfall auf ihre emittierten Schuldenpapiere erklären müssten. Historisch wurde die Schuldenobergrenze schon viele Male erreicht und bisher einigte sich der Kongress immer auf eine Anhebung dieser Grenze, weshalb auch kein Marktteilnehmer mit einem Bankrott der USA rechnet.

Die Schuldenobergrenze ist wie die Defizitgrenze der EU nur ein guter Vorsatz, der je nach politischem Gutdünken ignoriert und geändert werden kann. US-Präsident Obama warnte vor dem Hintergrund der möglichen Zahlungsunfähigkeit nun vor einer Rezession, die die jüngste noch übertreffen könnte, wenn sich der Kongress nicht auf eine Anhebung einigen könne. Interessant ist der Zeitpunkt der Warnung, da auch wir noch in diesem Jahr mit einem starken Einbruch der Wirtschaft und der Finanzmärkte rechnen, der den von 2008 weit in den Schatten stellen sollte. Die japanische Wirtschaft macht hierbei den Vorreiter und ist nun offiziell in die Rezession eingetreten, wobei diese bereits seit dem 4. Quartal 2010 rückläufig war.

Im 1. Quartal 2011 schrumpfte das BIP um 0,9% und damit stärker als zumeist erwartet. Wir sehen für Japan auf absehbare Zeit keine wirtschaftliche Erholung und im Gegenteil binnen der nächsten zwei Jahre eine stark ausgeprägte Stagflation auf das Land zukommen, welche die europäische und amerikanische Rezession noch in den Schatten stellen dürfte. Angesichts dieser Aussichten beließ die Bank of Japan ihre extrem lockere Geldpolitik wie erwartet unverändert.

Vor all diesen Hintergründen wäre es töricht Edelmetallbestände bereits kurz vor der Fortsetzung der Krise frühzeitig zu verkaufen. Doch George Soros machte genau das und verkaufte Goldforderungen in Höhe von rund 800 Mio. Dollar Anfang Mai. Während diese Meldung als Verkaufssignal und Indiz für das Ende der Goldhausse um die Welt ging, sehen wir darin ein Kaufsignal. George Soros sah vermutlich, ebenso wie wir, die Korrektur kommen und verkaufte seine Goldforderungen in Form von ETCs auf dem Markt. Ihm dürfte bewusst sein, dass die kommende Korrektur die letzte Möglichkeit für einen günstigen Einstieg in physische Edelmetalle sein dürfte und die wertlosen Papierforderungen auf Gold keine Zukunft mehr haben werden. Die bereits eingeläutete Korrektur dürfte die letzte Möglichkeit sein, sich von Papiergold und -silber zu trennen und zu günstigen Preisen in die physischen Edelmetalle zu investieren, da die letzte Phase der Preisbewegung sehr schnell und exponential, unter Mangel an physischem Angebot, vonstattengehen kann.


Weitere Beobachtungen
  • Die Erzeugerpreise in der Bundesrepublik stiegen im April um +6,4% gegenüber dem Vorjahr an.

  • Die Verbraucherpreise in der Europäischen Währungsunion stiegen im April zum Vorjahr um 2,8% an.

  • Die Industrieproduktion im Euroraum ohne Baugewerbe fiel im März 2011 zum Vormonat um 0,2%. Zum Vorjahr erhöhte sich die Produktion von niedrigem Niveau aus, um 5,3%. Damit liegt das Vorkrisenniveau immer noch in weiter Ferne.

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  • Das vor dem Bankrott stehende Weißrussland ist auf Milliardenkredite aus dem Ausland angewiesen. Russland und Europa bieten Mittel an, um ihren Einfluss und den Zugriff auf Rohstoffe weiter auszudehnen.


Technische Analyse

Lage trübt sich langsam ein und die Märkte drehen


Der Preis für Palladium konnte sich oberhalb einer Kreuzunterstützung bei 700 USD/Unze stabilisieren. Sollte die Marke von 700 USD/Unze und damit die 200-Tage-Linie durchbrochen werden, so ist ein schneller Abverkauf bis ca. 600 USD das nächste Ziel. Kommt es zu der erwarteten Rezession, dann dürfte auch dieses Preisniveau auf mittlere Sicht nicht halten und der Preis, wie im Jahr 2008 stark abgleiten. Nach oben besteht derzeit kaum Spielraum, sodass wir nicht davon ausgehen die 800 USD/Unze in diesem Jahr wieder zu erreichen. Augenblicklich ist das Gesamtbild leicht bärisch - sollten die 700 USD nicht halten so ergäbe sich für Palladium ein klares mittelfristiges Verkaufssignal.

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Für den Platinpreis sieht es ebenso negativ wie für den Palladiumpreis aus. Sollte der Preis unter 1.700 USD/Unze fallen, so entstünde ein mittelfristiges Verkaufssignal mit einem ersten Kursziel bei 1.500 USD. Auch hier würde wie beim Palladium, bei einem Bruch dieser Marke, ein mittelfristiges Verkaufssignal mit starken Abschlägen auftreten. In Euro könnte ein Rutsch unter die Marke von 1.200 Euro/Unze ein mittelfristiges Korrekturpotenzial bis 900 Euro in einer ersten Bewegung generieren. Für Platin sind wir kurz- und mittelfristig bärisch gestimmt, wobei die Lage in USD noch neutral ist.

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Für den Platinpreis sieht es ebenso negativ wie für den Palladiumpreis aus. Sollte der Preis unter 1.700 USD/Unze fallen, so entstünde ein mittelfristiges Verkaufssignal mit einem ersten Kursziel bei 1.500 USD. Auch hier würde wie beim Palladium, bei einem Bruch dieser Marke, ein mittelfristiges Verkaufssignal mit starken Abschlägen auftreten. In Euro könnte ein Rutsch unter die Marke von 1.200 Euro/Unze ein mittelfristiges Korrekturpotenzial bis 900 Euro in einer ersten Bewegung generieren. Für Platin sind wir kurz- und mittelfristig bärisch gestimmt, wobei die Lage in USD noch neutral ist.

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ETF Bestände

Veränderungen seit dem 08.04.2011


Auf Monatssicht blieben die Bestände der Gold-ETFs praktisch unverändert. Die des Silbers hingegen nahmen im Zuge der Korrektur um beachtliche 7 Prozent ab. Bei den Investitionen in Palladium gab es leichte Abflüsse von 2,4 Tonnen und die Platin-ETFs verloren lediglich ein Prozent ihrer Bestände. Damit stagnieren die Platinbestände seit drei Monaten auf dem gleichen Niveau, nachdem in den beiden Vorquartalen massive Zuflüsse stattfanden.

Das Volumen der Goldbestände ist heute niedriger als vor einem Jahr, wobei sich der Preis seit Anfang Februar von der Entwicklung der ETFs abkoppeln konnte. Auch der Preis für Silber koppelte sich von der Entwicklung der ETFs ab, was unterstreicht, dass die physische Auslieferung zunehmend an Bedeutung gewinnt.

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Commitment of Traders

Der Silberpreis verlor bis zum 10. Mai noch einmal fast 8 %, obwohl die Long-Positionen der spekulativ agierenden Anleger kaum mehr abnahmen, was grundsätzlich negativ ist. Die Positionsentwicklung bei Platin und Palladium korrelierte wieder positiv. Besonders Palladium verlor bei gleichzeitig stark rückläufigem Engagement der spekulativen Anleger um 7,5%. Auch Platin gab bei einem Rückgang der Long-Positionen von über 10% um 3% ab. Die Positionen der spekulativ orientierten Investoren sind besonders im Platin noch immer sehr hoch, was ein starkes Rückschlagpotenzial in sich birgt.

Der Silberpreis verlor bis zum 10. Mai noch einmal fast 8%, obwohl die Long-Positionen der spekulativ agierenden Anleger kaum mehr abnahmen, was grundsätzlich negativ ist. Die Positionsentwicklung bei Platin und Palladium korrelierte wieder positiv. Besonders Palladium verlor bei gleichzeitig stark rückläufigem Engagement der spekulativen Anleger um 7,5%. Auch Platin gab bei einem Rückgang der Long-Positionen von über 10% um 3% ab. Die Positionen der spekulativ orientierten Investoren sind besonders im Platin noch immer sehr hoch, was ein starkes Rückschlagpotenzial in sich birgt.

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Fazit: Zusammenfassung und mittelfristiger Ausblick

Die Märkte hatten in den vergangenen Wochen Top-Formationen ausgebildet und viele Rohstoffe und Indizes stehen kurz davor erneute Verkaufssignale zu generieren. Die Räder des Marktes greifen ineinander und die Puzzlestückchen formieren ein Bild, das uns bärisch über die Sommermonate blicken lässt. Zweifel über die Aussichten finden jetzt sukzessive ihren Weg in den Markt und die Stimmung dürfte sich langsam aber sicher eintrüben. Die Situation sollte sich in den nächsten Monaten weiter deutlich verschlechtern und die negativen Wirtschaftsdaten wieder in den Vordergrund rücken lassen, sodass die Märkte schließlich gen Süden drehen und die Bären das Ruder übernehmen könnten.


Marktzahlen:

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Sonderaktionen:

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Aktuelles: Neues zum physischen Handel aus den Lokationen

München:

Physische Ware wurde im Onlineshop sowie am Schalter bei diesen günstigeren Preisen vermehrt nachgefragt und der Handel im Goldhaus war sehr belebt. Kurze Wartezeiten bei der Beratung und an der Kasse mussten eingeplant werden. Das Verhältnis von kaufenden zu verkaufenden Kunden blieb konstant bei 9 zu 1. Nachgefragt wurde hauptsächlich Silber. Verkauft wurden Gold und Silber im gleichen Verhältnis. Die Unsicherheit der Kunden über die kurzfristige Preisentwicklung bei Gold und Silber ist aufgrund der hohen Volatilität nach wie vor groß. Panikverkäufe, die auf einen Sell-Off hindeuten könnten, kamen bisher nicht vor.

Die gefragtesten Goldmünzen waren der Krügerrand sowie der 100 Gramm und der 100 Gramm und 250 Gramm Goldbarren sowie die Unze Nugget/Känguru. Im Silber bleibt der Philharmoniker die beliebteste Münze sowie derzeit die australischen Koalas und Kookaburra-Münzen.


Dresden

Seit der letzten Veröffentlichung zu unserer Dresdner Lokation sind einige Wochen vergangen, die aber ein reges und vor allem erfolgreiches Handelsgeschehen in der Geschäftsstelle brachten. Kontinuierlich konnten die Umsätze gesteigert werden, was sicherlich an verschiedenen Faktoren lag.

So ist die Unsicherheit und Skepsis gegenüber den beiden Leitwährungen in der Welt, dem US-Dollar und dem Euro, stark gestiegen, was nicht zu Letzt an der ausufernden Staatsverschuldung in den USA und den Fast- Pleiten der südeuropäischen Staaten begründet ist. Scheinbar hat die Politik keine Erfolg versprechenden Konzepte, die eine Stabilität der Währungen verspricht bzw. wirtschaftliche Effizienz durch Kreditvergabe an Staaten wie Griechenland garantiert.

Unter Hinzuziehung dieser aktuellen Themen fanden so auch seit Februar einmal im Monat die Infoveranstaltungen zur Vermögenssicherung durch Kaufkrafterhaltung mit unserem Referenten Herrn Jürgen Birner von der pro aurum Value GmbH in unseren Handelsräumen in Dresden statt. Anhand der Zuhörerresonanz war und ist deutlich zu erkennen, dass solche Informationen gern aufgenommen und diskutiert werden. Die Veranstaltungen waren so auch kontinuierlich fast bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Anfang Mai fand dann auch der erste Numismatik-Tag mit unserem Münchner Kollegen, Herrn Sven Jacobsohn, in unserer Lokation statt. Hier konnte unter fachmännischer Begutachtung die eigene Münzsammlung kostenlos bewertet bzw. über das Angebot der pro aurum Numismatik GmbH verhandelt werden. Diese Veranstaltung wird sicher im II. Halbjahr wiederholt werden und wir werden über den Termin rechtzeitig informieren.

Abschließend noch unsere aktuelle Verkaufsanalyse. Gefragt sind zurzeit Goldbarren der verschiedenen Größenordnung ab der Feinunze sowie Goldmünzen in Form des Krügerrands bzw. Känguruh jeweils als Feinunze. Nach der starken Kurskorrektur des Silbers in der vorherigen Woche sind Kilomünzen vom Kookaburra, Koala und der Lunare Serie gefragt, aber auch die 1-Unzen-Silbermünzen vom Wiener Philharmoniker, des kanadischen Maple Leaf oder des American Eagles finden starken Absatz.

Das Edelmetall Gold und auch sein kleiner Bruder Silber erfreuen sich seit Jahren rasant wachsenden Interesses. Ablesen kann man dies an ihrem gestiegenen Preis. Immer mehr Menschen möchten wieder auf klassischem Wege vollkommen
konservativ in Münzen oder Barren investieren. Dazu passend gibt es nun ein praktisches Kompendium, das Edelmetallhandbuch. Darin werden systematisch alle wesentlichen Fragen über Edelmetalle, wie beispielsweise zur Frage der geeigneten Form, der richtigen Menge und welches Edelmetall am besten zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passt, behandelt. Das Edelmetallhandbuch gibt es signiert bei pro aurum oder einfach überall, wo es Bücher gibt.


Berlin

Für die Münzsammler unter unseren Kunden haben wir die Polierte Platte Krügerrand von 2004 und die Britannia von 1990 im kompletten Set hereinbekommen. Die Polierte Platte (auch PP genannt) ist eine Sonderanfertigung speziell für Sammler, dabei werden sowohl die Münzrohlinge als auch die beiden Prägestempel vor dem Prägevorgang poliert und es wird mit erhöhtem Druck geprägt. Über den Tageskommentar können Sie in Zukunft erfahren, wenn wir weitere besondere Stücke für Sie im Angebot haben.

Die 20 Euro Goldmünze Deutscher Wald mit dem Motiv Eiche ist durch die Sonderaktion unsere begehrteste Münze zurzeit. Sie ist die erste Münze aus einer neuen Goldmünzenserie der Bundesrepublik Deutschland und wird als einzige in einer hochwertigen Sammlerkassette aus Holz ausgeliefert. Die folgenden Münzen Buche, Fichte, Kiefer, Kastanie und Linde aus dieser Serie werden, dann ohne Sammlerkassette sein.


Value GmbH

pro aurum ValueFlex - Vermögensverwaltungskonzept für Investoren, die eine inflationsgeschützte Anlage suchen (WKN: A0YEQY / ISIN: DE000A0YEQY6). Kaufkrafterhalt ist der Fokus unserer Strategie.

Anlagemöglichkeiten
  • Einmalanlage bereits ab 500 Euro.
  • Sparplan bereits ab 50 Euro monatlich.
  • Entnahmeplan ab 125 Euro monatlich.

Besuchen Sie uns auf: www.proaurum-valueflex.de.


Veranstaltungshinweise:

Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referent: Jürgen Birner
Wann: Donnerstag, 26. Mai 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Samstag, 11. Juni 2011
Beginn: 11:00 Uhr
Ort: pro aurum Goldhaus
Joseph-Wild-Straße 12
81829 München

Anmeldung nicht erforderlich.


Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referenten: Andreas Uschold, Global Resources Invest
Jürgen Birner, pro aurum value GmbH

Wann: Mittwoch, 07. Juni 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Global Resources Invest GmbH und Co. KG
Fleischgasse 18
92637 Weiden


Vortragsthema: Ist ihr Vermögen krisenfest?

Referenten: Jürgen Birner

Wann: Mittwoch, 08. Juni 2011
Beginn:18:30 Uhr
Ort: pro aurum Dresden
Postplatz 1
01067 Dresden

Wann: Donnerstag, 09. Juni 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: pro aurum Berlin
Hardenbergstraße 8
10623 Berlin

Diese Veranstaltungen werden in einem begrenzten Rahmen stattfinden. Eine Anmeldung ist darum von Nöten.

Wir freuen uns auf Ihre Zusage über das Anmeldeformular bei http://proaurum-valueflex.de oder senden Sie uns ein E-Mail mit Ihrer vollständigen Adresse an fonds@proaurum.de.

Für Fragen zu den Veranstaltungen sowie zum Fonds "pro aurum ValueFlex" steht Ihnen Herr Jürgen Birner unter der Telefonnummer 089. 444 584 - 362 oder der E-Mail juergen.birner@proaurum.de gerne zur Verfügung.


© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
Chef-Analyst pro aurum

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