In dieser Ausgabe des Rohstoff-Monitor sprechen wir mit Thorsten Proettel über die aktuelle Entwicklung des Goldpreises und wie der Anleger sich derzeit am besten positionieren sollte.
Der Goldpreis steht deutlich unter Druck. Am 15. April musste er sogar den stärksten Tagesverlust seit 30 Jahren hinnehmen. Die Gründe sind nicht ganz klar erkennbar. Thorsten Proettel mit einem Erklärungsversuch: "Mitte April gab es eine Reihe von Faktoren. Zum Beispiel dass Zypern seind Gold verkaufen musste. Wer weiß, ob andere Länder nicht auch verkaufen müssen. Außerdem gibt es Spekulationen, dass die Politik des billigen Geldes eher ein Ende haben könnte, als gedacht". Die Anleger freut es. Bei diesen Preisen wird wieder zugegriffen. Ob der Boden beim Goldpreis schon erreicht ist und welche charttechnischen Marken zu beachten sind, das erfahren Sie in dieser Sendung.
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