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Geldpolitik: Maßnahmen der EZB polarisieren

29.05.2013  |  DAF
Open in new windowDie Notenbanken pumpen seit Monaten Liquidität in die Märkte. Ob Federal Reserve, Bank of Japan oder EZB: die Zinsen sind niedrig. Die USA und Japan fahren seit Jahren sogar eine Nullzinspolitik. Soweit ist die Europäische Zentralbank noch nicht. Allerdings werden potenzielle neue Maßnahmen heftig diskutiert.

Die Geldpolitik der EZB polarisiert. Sogar in den eigenen Reihen. EZB-Direktor Jörg Asmussen hat seine Kritik an der Geldpolitik erneuert. Der Notenbanker warnt vor den Folgen einer zu langen Niedrigzinspolitik. Gleichzeitig ist er skeptisch, was einen negativen Einlagenzins angeht. Zuletzt hatte es Diskussionen gegeben, die EZB könnte eine Art Strafzins für Geld einführen, das bei der Notenbank geparkt ist. Eine Option, die Notenbankchef Mario Draghi nicht ausschließen will. Ohnehin gibt es immer mehr Stimmen, die sogar eine Ausweitung der Geldpolitik fordern.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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