Kurskorrektur bei Gold
14.10.2005 | Robert Hartmann
Der Konsolidierungskurs des Goldpreises setzte sich am Donnerstag und Heute Morgen weiter fort. Die Feinunze Gold verlor knapp 4 US$ und notiert bei Kursen um 469 US$. Aus Charttechnischen Gründen könnte sich der Kurs bis auf 464 US$ abschwächen. Wir nutzen diese günstigeren Kurse, um unsere strategische Position weiter auszubauen. Unsere "Tradingposition" haben wir vergangene Woche zwar zu früh veräußert aber auch hier sind wir ganz klar positioniert und halten unsere Goldposition in Euro.
Langfristig ist das Investment in Gold auch ein Gradmesser in die politische Führung bzw. ein nachhaltiger Schutz vor Inflation. Z.B. schwindet in Deutschland das Vertrauen und die Hoffnung in nachhaltige Reformen. Eines dürfte sich in kürze abzeichnen: die Mehrwertsteuererhöhung um 2 Prozentpunkte und eine Autobahngebühr rückt immer mehr in den Vordergrund. Dies sind nur kleine Beispiele, wie der Staat versucht die ausufernde Verschuldung über eine weitere Zeitschiene zu „retten“. Wir sind gespannt ob sich die öffentlichen Gebühren und Abgaben im gleichen Maße auch im Warenkorb des statistischen Bundesamtes widerfinden. Unter www.steuerzahler.de finden sie den aktuellen Schuldenstand.
Das Handelsvolumen unserer Kunden war in den vergangen Tagen sehr beachtlich. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen lag bei einer Relation 8:2 und hat sich somit deutlich auf die Käuferseite verschoben. Investiert wurde bei Gold überwiegend in die Anlagemünze 1 Unze Krügerrand sowie in die 250 Gramm und 1.000 Gramm Goldbarren. Bei den kleinen Einheiten war das 20 Sfrs Vreneli Stück aus unserer Sonderaktion der Umsatzspitzenreiter.
Bei Silber warten institutionelle und private Investoren bisher vergeblich auf eine deutlich Kurskorrektur. Wir behalten unsere Longposition unvermindert bei. Die Nachfrage nach 5.000 Gramm und 1.000 Unzen Silberbarren ist weiterhin auf einem überdurchschnittlich hohem Niveau.
Wir wünschen Ihnen ein sonniges und erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Langfristig ist das Investment in Gold auch ein Gradmesser in die politische Führung bzw. ein nachhaltiger Schutz vor Inflation. Z.B. schwindet in Deutschland das Vertrauen und die Hoffnung in nachhaltige Reformen. Eines dürfte sich in kürze abzeichnen: die Mehrwertsteuererhöhung um 2 Prozentpunkte und eine Autobahngebühr rückt immer mehr in den Vordergrund. Dies sind nur kleine Beispiele, wie der Staat versucht die ausufernde Verschuldung über eine weitere Zeitschiene zu „retten“. Wir sind gespannt ob sich die öffentlichen Gebühren und Abgaben im gleichen Maße auch im Warenkorb des statistischen Bundesamtes widerfinden. Unter www.steuerzahler.de finden sie den aktuellen Schuldenstand.
Das Handelsvolumen unserer Kunden war in den vergangen Tagen sehr beachtlich. Das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen lag bei einer Relation 8:2 und hat sich somit deutlich auf die Käuferseite verschoben. Investiert wurde bei Gold überwiegend in die Anlagemünze 1 Unze Krügerrand sowie in die 250 Gramm und 1.000 Gramm Goldbarren. Bei den kleinen Einheiten war das 20 Sfrs Vreneli Stück aus unserer Sonderaktion der Umsatzspitzenreiter.
Bei Silber warten institutionelle und private Investoren bisher vergeblich auf eine deutlich Kurskorrektur. Wir behalten unsere Longposition unvermindert bei. Die Nachfrage nach 5.000 Gramm und 1.000 Unzen Silberbarren ist weiterhin auf einem überdurchschnittlich hohem Niveau.
Wir wünschen Ihnen ein sonniges und erholsames Wochenende
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann