Robert Rethfeld, der "Wellenreiter", sieht das charttechnische Bild für Gold "im Moment noch okay, aber die Situation könnte sich bald auch verschlechtern". "Wir haben beim Crash-Tief im April gesagt, aller Voraussicht nach wird sich ein zweites Tief ergeben und es hat sich ergeben". Die Reaktion danach stelle ihn aber nicht zufrieden. Man greife die Unterstützungslinie nun zum dritten Mal an.
Robert Rethfeld in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Viola Grebe: "Die Unterstützung wird von Mal zu Mal schwächer". "Sobald die Marke von 1.000 Euro im Goldpreis unterschritten wird, muss man hier spätestens aussteigen". Im freien Fall sei Gold aber nicht, die Marke könne durchaus halten, aber man sehe insgesamt im Rohstoffsektor eine Abwärtsphase. Solange da kein unterer Wendepunkt ausgebildet sei, beibe der Abwärtstrend intakt.
Im Hinblick auf die Aktienmärkte sieht Rethfeld für Dow und DAX im Herbst eine Korrektur kommen. Wieso er im Juli aber erst mal mit steigenden Kursen rechnet, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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