Eine weitere Bestätigung dieser Analyse bekommt man aus der Analyse des Dollar-Indexes. Die Kopf Schulter Formation zeigt das gewaltige Implosionspotential des US$. Auch die Elliott Analyse zeigt, wie fortgeschritten der Prozess ist. Wie beim Australdollar sind alle Wellen einer und zweier Wellen. Die schnellen Bewegungen kommen erst mit dem Durchbruch durch die Nackenlinie.
Als weiteres Beispiel sei noch die schwedische Krone angeführt. Sie weist ganz ähnliche Strukturen auf wie alle vorher aufgeführten Währungen. Auch hier ist der Dollar noch oberhalb der Nackenlinie.
Die Folgen eines Dollarabsturzes werden massiv höhere Gold- und Silberpreise sein, da der Markt kaum eine andere Währung zur Reservewährung küren wird. Generell werden Rohstoffpreise in die Höhe schiessen.
Rohöl z. B. reflektiert die Dollarkorrektur seit April. Das Muster entspricht einer bullischen Flagge, die aber noch nicht nach oben ausgebrochen ist, aber früher oder später wird.
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