In den letzten Wochen ist die Schuldenkrise in der Eurozone wieder mehr in den Fokus gerückt. Länder wie Griechenland und Portugal müssen Regierungskrisen überstehen. Gleichzeitig kommen die Reformen nicht so voran wie gewünscht. Ohnehin scheint die Sparpolitik nicht so richtig zu fruchten. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Eigentlich wollen die Staaten der Eurozone ihre Schulden senken. Das Ergebnis lässt allerdings zu wünschen übrig. Die 17 Euro-Länder haben ihre Schulden im ersten Quartal 2013 noch einmal erhöht. Das geht aus einer Studie der Statistikbehörde Eurostat hervor. So ist die Gesamtverschuldung in der Eurozone im Vergleich zum vierten Quartal 2012 um eineinhalb Prozentpunkte gestiegen und erreicht damit ein neues Rekordhoch. Und das trotz einer harten Sparpolitik, die sich viele Länder auferlegt haben bzw. auferlegen mussten.
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