Dirk Müllers Börsenbrief Cashkurs Gold: "Investieren in Minen"
13.11.2011 | DAF
Eine kleine Erholungsphase beim Goldpreis seien Nachkaufkurse, so Björn Paffrath, Chefredakteur des neuen Börsenbriefs von Dirk Müller Cashkurs Gold. "Man sollte sich da nicht verunsichern lassen," so die Ermunterung der Experten. "Die nächste Marke werden die 1.800 Dollar sein." Wann es so weit ist und wie sich der Goldpreis weiterentwickeln wird - das erfahren Sie in diesem Interview. Außerdem: der Cashkurs Gold Geheimtipp zu Goldminen.
"Die Volatilitäten, das sagen wir immer, werden weiter zunehmen," erklärt Björn Paffrath. Dennoch: Cashkurs Gold bleibt weiterhin bullish für Silber und Gold. Charttechnisch gesehen sei die Marke von 1.600 Dollar beim Goldpreis eine wichtige Unterstützung für die Anleger. "Jetzt als nächstes müssen wir die Widerstände bei 1.800 Dollar nehmen und dann mal sehen, ob wir die 1.900 Dollar zum Jahresende sehen. Ich denke es wird sich in der Range zwischen 1.800 und 1.700 abspielen. Eigentlich haben wir eine saisonale gute Phase im Gold im Herbst gesehen." Ob sich die Herbst-Rallye beim Goldpreis bewahrheitet, das müssen man jetzt allerdings abwarten, erklärt Björn Paffrath.
Es gehe bei einem Investment in Gold nicht nur um Inflationsschutz, sondern Paffrath sieht auch die Unsicherheiten. "Das Endspiel in Europa hat begonnen." Letztendlich sollten sich die Anleger derzeit in Gold eindecken. "Silber natürlich auch ein bisschen parat halten und ansonsten sehen wir natürlich die Minen-Aktien im Moment stark im Fokus, weil die einfach deutlich deutlich unterbewertet sind im Vergleich zu den hohen Edelmetallpreisen im Moment." Welche Goldminen gerade für Sie interessant sind - das erfahren Sie in diesem Interview vom Chefredakteur des neuen Börsenbriefs von Dirk Müller Cashkurs Gold.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
"Die Volatilitäten, das sagen wir immer, werden weiter zunehmen," erklärt Björn Paffrath. Dennoch: Cashkurs Gold bleibt weiterhin bullish für Silber und Gold. Charttechnisch gesehen sei die Marke von 1.600 Dollar beim Goldpreis eine wichtige Unterstützung für die Anleger. "Jetzt als nächstes müssen wir die Widerstände bei 1.800 Dollar nehmen und dann mal sehen, ob wir die 1.900 Dollar zum Jahresende sehen. Ich denke es wird sich in der Range zwischen 1.800 und 1.700 abspielen. Eigentlich haben wir eine saisonale gute Phase im Gold im Herbst gesehen." Ob sich die Herbst-Rallye beim Goldpreis bewahrheitet, das müssen man jetzt allerdings abwarten, erklärt Björn Paffrath.
Es gehe bei einem Investment in Gold nicht nur um Inflationsschutz, sondern Paffrath sieht auch die Unsicherheiten. "Das Endspiel in Europa hat begonnen." Letztendlich sollten sich die Anleger derzeit in Gold eindecken. "Silber natürlich auch ein bisschen parat halten und ansonsten sehen wir natürlich die Minen-Aktien im Moment stark im Fokus, weil die einfach deutlich deutlich unterbewertet sind im Vergleich zu den hohen Edelmetallpreisen im Moment." Welche Goldminen gerade für Sie interessant sind - das erfahren Sie in diesem Interview vom Chefredakteur des neuen Börsenbriefs von Dirk Müller Cashkurs Gold.
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