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Heraeus Edelmetallprognose zweites Halbjahr 2013

05.08.2013  |  Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.


EUR/USD

Wir sehen den Euro gegenüber dem US-Dollar zum Jahresende unter der Marke von 1,2500 und somit deutlich schwächer (aktuell 1,3280). Als Begründung hierfür führen wir die Wirtschaftssituation in den beteiligten Ländern auf. Die beiden involvierten Zentralbanken, in Form der Europäischen Zentralbank sowie der Federal Reserve, haben ihre Politik entsprechend der nationalen Wirtschaftssituation angepasst.

Demzufolge hielt die EZB an Ihrer expansiven Wirtschaftspolitik fest, und senkte - entgegen der zu Jahresbeginn getätigten Aussage - den Hauptrefinanzierungssatz im Mai dieses Jahres von 0,75% auf 0,50%. Auch wurden weitere expansive Maßnahmen wie zum Beispiel zusätzliche langfristige Refinanzierungsgeschäfte (LTRO) in Aussicht gestellt. Diese Politik, gepaart mit der weiter lodernden Schuldenkrise in einigen Ländern der EU, wird den Euro tendenziell belasten.

Auf der anderen Seite befindet sich die US-Wirtschaft in einem leichten Aufschwung. So könnte die falkenhafte Politik der Federal Reserve zum Beispiel durch die vorzeitige Beendigung des Programmes zur Stützung der amerikanischen Wirtschaft (Quantitative Easing) im September zurück gefahren werden, was den US-Dollar unterstützen sollte.

                                                                 
Gold

Es sind zunehmend vor allem geldpolitische Entscheidungen und Tendenzen, die dem Edelmetall Impulse geben. Während die direkte Sorge um das Fiscal Cliff der USA - die uns zu Jahresanfang beschäftigte - in den Hintergrund gerückt ist, steht Gold verstärkt unter dem Einfluss der wiederholt widersprüchlichen Aussagen der Fed-Banker zum Ende des Quantitative Easing Programms. Zwischenzeitlich für September 2013 anberaumt, sind derartige Pläne erst kürzlich wieder als unwahrscheinlich dargestellt worden. Somit werden weiterhin für wichtig empfundene Wirtschaftsdaten im Fokus liegen, die die Meinung und entsprechende Strategie der Notenbanker in die eine oder andere Richtung tendieren lassen könnten.

Grundsätzlich muss Gold um seine Beliebtheit deutlich mehr buhlen, als dies in den letzten Jahren der Fall gewesen ist. Die vehementen ETF Abflüsse der letzten Monate verdeutlichen, dass Investoren bereits umdisponieren. Andere Anlageklassen, vornehmlich Aktien, locken mit höheren Renditen und sollten die Stimmen um ein frühzeitiges Ende des Anleihekaufprogramms der USA lauter und konkreter werden, sind weitere Korrekturen sowie verstärkt abflauendes Interesse nicht auszuschließen. Die im Zuge der angeworfenen Geldpressen eingesetzte Inflationsangst der vergangenen Jahre würde als wichtige Unterstützung des Metals ausbleiben. Grundsätzlich sind die Probleme, die den Konjunkturprogrammen zugrunde liegen, jedoch längst nicht nachhaltig gelöst. 

Privatanleger dürften zu Recht weiterhin verunsichert sein, zumal bei dem hohen Niveau der Aktienmärkte auch hier eine mittelfristige Korrektur möglich ist.

In einem Umfeld fallender Preise würde sich die Lage für einige Produzenten weiter verschärfen, die dann mit Rentabilitätsproblemen zu kämpfen haben werden.

Hinsichtlich des ersten Halbjahres, könnte China dieses Jahr Indien erstmals den Rang des größten Goldimporteurs streitig machen. Seit der Preiskorrektur im April legten die Goldimporte ins Land der Mitte deutlich zu und weiterhin ist 999.9 Gold sehr stark nachgefragt. Wir sind jedoch skeptisch, ob die physische chinesische Nachfrage im aktuellen Umfang Bestand haben wird. Indien, stark beeinträchtigt durch die seitens der Politik schrittweise erschwerten Einfuhrbedingungen, fällt wie zu Jahresanfang erwartet als Treiber für das Metall vergleichsweise ab.

Auch die Unterstützung durch Zentralbankenkäufe wird in diesem Jahr voraussichtlich geringer ausfallen. Während im letzten Jahr noch 532 Tonnen gekauft wurden, liegt die Erwartung für 2013 nunmehr bei 400 Tonnen.

Auf der Angebotsseite erwarten wir bei der primären Produktion einen leichten Zuwachs. Durch die deutlich tieferen Preise dürfte jedoch das aus dem Recycling verfügbare Angebot um ca. 20% geringer ausfallen.

Zusammengefasst fehlen Gold derzeit die Triebkräfte, die den Abwärtstrend, in dem das Metall sich seit Mitte April befindet, umkehren können.

 
Silber 

Wie bereits in unserer Prognose zum Jahresanfang antizipiert, hat die Nachfrage der Investoren die Preisentwicklung von Silber maßgeblich beeinflusst. In den letzten Monaten hatten sich speziell spekulative Anleger im großen Stile von Positionen getrennt, nachdem der Preis durch die sehr lockere (expansive) Zentralbankenpolitik in die Höhe getrieben wurde. Nach der starken Korrektur im April scheint der Markt zwischen 18 und 23 USD/oz ein Gleichgewicht zu finden.

In den letzten Monaten war zudem zu beobachten, dass aufgrund des niedrigen Preisniveaus weniger Silber aus dem Recycling angeboten wurde, was sich auch auf die Granalienverfügbarkeit ausgewirkt hat.

Wir sehen den Preis für eine Unze Silber zum Jahresende bei 24 USD und somit ca. 3,50 USD höher. Silber hatte, wie bereits in der Prognose zum Jahresbeginn erwähnt, stärkere Ausschläge als Gold zu verzeichnen. Eine deutlich über dem historischen Durchschnitt liegende Gold-Silber-Ratio von aktuell 66 war die Folge. Sollte Gold ansteigen, sehen wir dementsprechend eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Silber diese Bewegung überproportional nachvollzieht. Auch erachten wir die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrallye, eventuell unterstützt durch die Einführung eines erhöhten Mehrwertsteuersatzes für Silbermünzen in Deutschland (von 7% auf 19%), als nicht ausgeschlossen. Weiterhin spricht die durch die Zentralbanken gestützte Wirtschaft für eine erhöhte industrielle Nachfrage. Allerdings ist dies vor allem von psychologischer Bedeutung, da die Mengen verhältnismäßig gering sind, wenn man sie mit denen von Investoren vergleicht.

 
Platin

Der Platinmarkt wurde in den letzten Monaten hauptsächlich durch drei wesentliche Themen geprägt, welche auch für die künftige Entwicklung von sehr hoher Relevanz sein werden: der Situation in Südafrika, den Absatzzahlen der Automobilindustrie sowie dem Investoreninteresse.

Das für ca. 60% des Platinangebotes verantwortliche Südafrika leidet weiterhin unter wiederholten Streiks. Speziell die verfeindeten Gewerkschaften in Form der Association of Mineworkers and Construction Union (AMCU) sowie der National Union of Mineworkers (NUM) sind für diese Situation verantwortlich. Die Forderungen belaufen sich auf eine Verdopplung des Lohns (AMCU) bzw. eine Erhöhung um 60% (NUM). Auch wenn der aktuelle Preis diverse Streiks berücksichtigt haben müsste, sollte der Platinpreis im Falle einer Zuspitzung der Ausschreitungen hiervon profitieren können.

Thomson Reuters GFMS sieht ein leichtes Defizit (Nachfrage übersteigt Angebot) in Höhe von 11.664 kg, was zudem auf ein gesunkenes Angebot durch geringere Recylingmengen aus dem Bereich Autokatalysatoren (-9%) bzw. aus Schmuck (-19%) zurückzuführen ist. Zudem haben die Minengesellschaften aktuell aufgrund der zurückgekommenen Preise mit Rentabilitätsproblemen zu kämpfen. Weitere Produktionskürzungen sind daher nicht auszuschließen. Der hieraus resultierende Angebotsrückgang könnte sich ebenso wie Strompreiserhöhungen des staatlichen Stromversorgers Eskom dementsprechend positiv auf den Preis auswirken. Etwas Entspannung könnte durch die Unterzeichnung eines "Minen-Rahmenvertrag", welcher unter anderem die Nachhaltigkeit der Südafrikanischen Minenindustrie sichern soll, entstehen. Bislang befindet sich jedoch keine Unterschrift unter diesem Dokument.

Der Verbrauch von Platin in der Automobilindustrie konzentriert sich weitestgehend auf Europa, da nur hier Dieselantriebe, für die Platin in der Abgasreinigung verwendet wird, eine wichtige Rolle spielen. Die weithin bekannte schwache Entwicklung der europäischen KFZ Nachfrage belastet daher den Platinmarkt erheblich. Die deutlich bessere Nachfrage in den Schwellenländern schafft eine nur verhaltene Kompensation, da hier im Wesentlichen Palladium in Katalysatoren verwendet wird.

Der entscheidende Faktor könnte somit wieder der Anleger werden. Aus Investorensicht ist speziell der von Absa Capital vor kurzem eingeführte südafrikanische Platin ETF New Wave zu erwähnen. Der Fonds hält mittlerweile etwa 550.000 Unzen des Metalls in seinem Bestand. Dies entspricht mehr als 24% der gesamten ETF Bestände.

Auch wenn ein starker US-Dollar häufig fallende Edelmetallpreise impliziert, gehen wir aufgrund der vorhergenannten Gründe von stärkeren Notierungen im Platin aus.

 
Palladium

Wie in unserer Prognose zum Jahresanfang erwähnt, hat Palladium mit seiner naturgemäß hohen Schwankungsbreite seinen großen Bruder Platin seit Jahresbeginn relativ übertroffen. Vielmehr ist Palladium das stabliste der vier großen Metalle. Auch wir sehen das Metall um das aktuelle Niveau von 700 -750 USD/oz als fair bewertet.

Palladium wird in Russland (31% der weltweiten Förderung) als Beiprodukt von Nickel und in Südafrika (28% des Angebots) als Beiprodukt von Platin gefördert. Die Verkäufe aus den Lagerbeständen Russlands, die weiterhin ein großes Mysterium darstellen, waren ein wesentlicher Determinant für den Palladiumpreis. Da diese als erschöpft gelten, könnte der russische Staat neuerliche Käufe tätigen, was den Palladiumpreis dann mindestens unterstützt. Ein solches Szenario gilt als nicht unwahrscheinlich, wurde aber bisher nicht bestätigt.

Grundsätzlich unterliegt Palladium, für das Thomson Reuters GFMS ein Angebotsdefizit von 33.281 kg prognostiziert hat, ähnlichen Risiken wie Platin. Im Speziellen ist die Automobilindustrie für fast 66% der Palladiumnachfrage verantwortlich. Die gestiegene Nachfrage nach Autokatalysatoren bei Benzinverbrennungsmotoren (+9%) ist demzufolge ein wesentlicher Treiber des Defizites. Der wachsende Bedarf an Kraftfahrzeugen in den Schwellenländern sowie der sich wieder erholende Markt in Nordamerika sollten die Preise ebenfalls unterstützen. Für 2020 wird zum Beispiel von dem bedeutenden Palladium- und Nickelproduzenten, Norilsk Nickel, ein Angebotsdefizit in Höhe von 60 Tonnen erwartet.

Entscheidend könnte für Palladium auch die Investorennachfrage sein. Absa Capital, welche mit NewWave einen sehr erfolgreichen Platin ETF in Südafrika platzieren konnte, plant ein ähnliches Produkt für Palladium aufzulegen - unabhängig davon, dass sich die Beschaffung des Palladiums aufgrund regulatorischer Hürden als deutlich schwieriger gestaltet. Sollte dieser Exchange Traded Fund ebenso erfolgreich sein, würde sich die Nachfrage nach Palladium erhöhen, wodurch die Preise ansteigen könnten. Dementsprechend sehen wir das Metall trotz der bereits gestiegenen Preise gut unterstützt.


Rhodium, Ruthenium, Iridium

Im Laufe des ersten Halbjahres hat sich die Situation bei Rhodium, Ruthenium und Iridium kaum verändert und die vorhergesagten Bandbreiten sind nahezu genauso eingetreten wie es in unserer zum Jahresbeginn erstellten Prognose aufgeführt wurde.

Rhodium befindet sich aktuell auf einem 9-Jahrestief. Die Bandbreite der letzten sieben Monate lag zwischen 960 - 1.275 USD/oz, wobei wir uns seit vier Monaten in einem durchgängigen Abwärtstrend befinden. Die Automobilindustrie hält sich mit größeren Käufen weiterhin stark zurück. Auch andere Branchen konnten dies bedingt durch die deutlich geringeren Gesamtbedarfe nicht ausgleichen. Die südafrikanischen Minen befinden sich nach wie vor in einer Zwickmühle: Entweder sie verkaufen zu niedrigen Preisen und erlösen dadurch sehr geringe Erträge (zudem würde dies wegen geringer Nachfrage den Kurs weiter belasten) oder sie halten sich zurück, verkaufen Teile ihres ausgebrachten Metalls erst einmal nicht, wobei sich dann die finanzielle Situation, besonders bei den vier größten Platinminen, die alle in Südafrika beheimatet sind, weiter verschärft. Momentan sieht es so aus als lässt der große Druck etwas nach, wobei wir weit davon entfernt sind, in naher Zukunft einen starken Preisanstieg zu erwarten. Bis Jahresende sehen wir eine Preisrange von 900 - 1,100 USD/oz.

Ruthenium hat sich noch weniger verändert als vor sechs Monaten angenommen. Eine Handelsspanne war quasi nicht vorhanden. In den letzten vier Wochen hat sich der Preis dann noch einmal leicht nach unten bewegt. Es ist weiterhin Nachfrage aus der Datenspeicherindustrie vorhanden, aber aufgrund von technischen Verbesserungen, schnelleren Recyclingzeiten und Beständen, die abgebaut wurden, konnte der Preis im letzten Halbjahr nicht davon profitieren. Die Range für die kommenden Monate sehen wir aufgrund beschriebener Umstände ähnlich wie bisher: 70 - 90 USD/oz.

Iridium hat sich wie in unseren Wochenberichten angedeutet entwickelt. Da es sich bei diesem Metall bei einigen Anwendungen, speziell bei der Herstellung von Tiegeln, nicht um Verbrauchsmaterial handelt, sind Käufe nicht nachhaltig. Dementsprechend musste der Markt in den letzten vier Monaten auch größere Verkäufe verkraften, die aufgrund kaum vorhandener Nachfrage nur schwer kompensiert werden konnten. Der Preis hat in dieser Zeitspanne um mehr als 15% nachgegeben. Ergänzend muss man hinzufügen, dass wir uns zu Jahresbeginn noch immer in der Nähe des "all-time-highs" befunden haben. Dadurch ist die Attraktivität für potentielle Verkäufer weiterhin hoch. Wir können uns vorstellen, dass der Preis noch etwas Luft nach unten hat und sehen die Handelsspanne in den kommenden sechs Monaten zwischen 650 und 900 USD/oz.


© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH



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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.

Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.




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