Gold und Silber: Rohstoff-Guru erwartet weiteren Preisanstieg
20.08.2013 | DAF
Am 28. Juni markierte der Goldpreis das Tief bei rund 1.180 Dollar. Seitdem hat sich die Feinunze Gold wieder um gut 16 Prozent verteuert. "Wir rechnen nicht damit, dass die Preise noch einmal so tief abtauchen", so Eugen Weinberg, Rohstoff-Analyst der Commerzbank. Welche Kursziele Weinberg für Gold und Silber ausgibt, erfahren Sie im Interview.
Beim Goldpreis scheiden sich im Moment die Geister. Auf der einen Seite gab es zuletzt einen starken Abfluss aus den Gold-ETFs. Auf der anderen Seite ist die Nachfrage der Privatanleger nach physischem Gold so hoch wie nie zuvor. "Für uns sind die Privatanleger diejenigen, die Gold in erster Linie als Kapitalschutz oder als Alternativwährung sehen und sie kaufen in großem Stil aktuell ein", so Weinberg.
"Die Chinesen haben allein in den ersten sechs Monaten des Jahres über 700 t Gold gekauft. Das würde komplett ausreichen, um die gesamten ETF-Abflüsse zu kompensieren. Also sehen wir auch hier ein Gleichgewicht zwischen den beiden Seiten hergestellt, und in der Zukunft sollten auch die Anleger wieder zurückkommen." Mehr dazu im Exklusiv-Interview.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Beim Goldpreis scheiden sich im Moment die Geister. Auf der einen Seite gab es zuletzt einen starken Abfluss aus den Gold-ETFs. Auf der anderen Seite ist die Nachfrage der Privatanleger nach physischem Gold so hoch wie nie zuvor. "Für uns sind die Privatanleger diejenigen, die Gold in erster Linie als Kapitalschutz oder als Alternativwährung sehen und sie kaufen in großem Stil aktuell ein", so Weinberg.
"Die Chinesen haben allein in den ersten sechs Monaten des Jahres über 700 t Gold gekauft. Das würde komplett ausreichen, um die gesamten ETF-Abflüsse zu kompensieren. Also sehen wir auch hier ein Gleichgewicht zwischen den beiden Seiten hergestellt, und in der Zukunft sollten auch die Anleger wieder zurückkommen." Mehr dazu im Exklusiv-Interview.
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