Marc Faber im Exklusiv-Interview: Es riecht nach Crash! (1/2)
24.08.2013 | DAF
In den letzten Wochen hat der Schweizer Starinvestor Marc Faber mehrmals davor gewarnt, dass ihn die momentane Situation an den Aktienmärkten stark an das Crashjahr 1987 erinnert. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: "Prozentual sind die Zinsen damals wesentlich weniger gestiegen als im jetzigen Fall", so Faber. Was das für den Anleger bedeutet, erfahren Sie im neuen Exklusiv-Interview.
Marc Faber ist Herausgeber und Verfasser des Gloom Boom & Doom Reports. Das hat ihm auch den Spitznamen "Dr. Doom" eingebracht. Das Wissen des Börsengurus ist in diesen volatilen Börsenzeiten gefragter als je zuvor. Die Schweizer Investmentlegende hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Börsencrashs richtig prognostiziert, unter anderem den "Schwarzen Montag" in den USA (1987), den Japan-Crash (1990) und die große Asienkrise (1997/98).
Auch den Crash im Sommer 2011 hat Faber fast punktgenau vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber im DAF-Interview Mitte Juli 2011. Danach hat der DAX innerhalb weniger Wochen rund ein Drittel an Wert verloren.
Doch Marc Faber ist kein Perma-Pessimist. Am 6. März 2009 hat er als einer der wenigen Börsenexperten mutig zum Einstieg in die Aktienmärkte geblasen. In den darauffolgenden zwei Jahren hat sich der DAX mehr als verdoppelt. Auch im Sommer 2012 hat der Börsenguru im DAF-Interview gemeint, der DAX habe durchaus das Potenzial für eine 30 Prozent-Rallye. In der Spitze hat der Leitindex dann 28 Prozent zugelegt.
Mit welcher Entwicklung der Schweizer Starinvestor jetzt rechnet und wie sich Anleger am besten gegen bevorstehende Turbulenzen an den Börsen wappnen können, verrät Marc Faber im neuen Exklusiv-Interview.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Marc Faber ist Herausgeber und Verfasser des Gloom Boom & Doom Reports. Das hat ihm auch den Spitznamen "Dr. Doom" eingebracht. Das Wissen des Börsengurus ist in diesen volatilen Börsenzeiten gefragter als je zuvor. Die Schweizer Investmentlegende hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Börsencrashs richtig prognostiziert, unter anderem den "Schwarzen Montag" in den USA (1987), den Japan-Crash (1990) und die große Asienkrise (1997/98).
Auch den Crash im Sommer 2011 hat Faber fast punktgenau vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber im DAF-Interview Mitte Juli 2011. Danach hat der DAX innerhalb weniger Wochen rund ein Drittel an Wert verloren.
Doch Marc Faber ist kein Perma-Pessimist. Am 6. März 2009 hat er als einer der wenigen Börsenexperten mutig zum Einstieg in die Aktienmärkte geblasen. In den darauffolgenden zwei Jahren hat sich der DAX mehr als verdoppelt. Auch im Sommer 2012 hat der Börsenguru im DAF-Interview gemeint, der DAX habe durchaus das Potenzial für eine 30 Prozent-Rallye. In der Spitze hat der Leitindex dann 28 Prozent zugelegt.
Mit welcher Entwicklung der Schweizer Starinvestor jetzt rechnet und wie sich Anleger am besten gegen bevorstehende Turbulenzen an den Börsen wappnen können, verrät Marc Faber im neuen Exklusiv-Interview.
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