Gold an wichtiger Unterstützung
13.09.2013 | Markus Blaschzok
Der Ölpreis fand zum Ende der letzten Woche mit Gold und Silber sein Hoch. Seit Freitag fiel dieser um 5 US-Dollar je Fass, nachdem sich die Spekulanten wegen der vorläufigen Entspannung im Syrienkonflikt zurückzogen. Silber hat mit aktuell 21,10 USD unseren Zielkorridor, zwischen 23,50 und 22,30 USD erreicht und sogar übertroffen, auch wenn das untere Ende nicht unser favorisiertes Szenario war. Das aktuelle Preisniveau von 1.000 EUR im Gold und 16,33 USD im Silber gaben wir Anfang der Woche als interessantes mittelfristiges Kaufniveau bei einem nochmaligen Rücksetzer an.
Grund für den starken Einbruch von Gold und Silber, während Palladium Stärke zeigte, war der Goldpreis, der unser Kursziel für die Korrektur mit 1.350 USD gestern nach unten durchbrochen hatte. Dies war keine zufällige Preisbewegung, da eine unlimitierte Verkaufsorder über 2.000 Kontrakte im Markt platziert wurde, die jede Kauforder wegwischte und den Preis binnen 20 Sekunden um 10 USD unter die wichtige Unterstützung von 1.350 USD drückte. Niemand mit Gewinnerzielungsabsicht würde die gesamte Order auf einmal platzieren, sondern in Teilen verkaufen, um einen besseren Preis zu erzielen. Dieser Verkäufer, der anders handelte, wollte die Unterstützung brechen und den Preis auf Talfahrt schicken. Dies kann man auch schön an dem folgenden Sekundenchart sehen.
Jetzt stellt sich die Frage zu dem Hintergrund dieser Aktion. Diese Manipulation könnte im Rahmen der politisch motivierten Preisdrückung erfolgt sein, da der Preis sonst über 1.350 USD wieder nach oben gedreht und seinen Aufwärtstrend bis zum Widerstand bei ca. 1.480 USD fortgesetzt hätte. Bleibt der Preis jetzt schwach, so dürfte dies vermutlich so gewesen sein, wobei die CoT-Daten in einer Woche womöglich weiteren Aufschluss geben könnten. Kann sich der Preis zum Wochenschluss wieder erholen und hält sich über der Marke von 1.300 USD, so dürfte die Manipulation lediglich das Ziel gehabt haben, spekulative Kräfte aus dem Markt zu schütteln und deren Longpositionen abzufischen, was auch gut möglich ist. Die Stop Loss Orders, die um die Unterstützung bei 1.350 USD lagen, dürften ausreichend gewesen sein, um sich nach einem Kaskadeneffekt billiger wieder einzudecken. Ein Wochenschluss über 1.345 USD wäre eine starke bullische Indikation für die kommende Woche.
Der polnische Staat raubt Bürgern ihre Altersvorsorge
Auch der polnische Staat dürfte seine Goldreserven dringend benötigen, wenn er sich schon gezwungen sieht, die privaten Pensionsfonds des Landes zu enteignen. Die hiesige Regierung hat angekündigt, dass diese ihre Staatsanleihen an den Staat überführen müssten, ihre Aktienbestände jedoch behalten dürften. Die Betreiber der Pensionsfonds entgegneten, dass die Änderungen verfassungswidrig sein könnten, da privates Vermögen enteignet würde, ohne eine Entschädigung anzubieten. Der Staat entgegnete, dass man froh sein könne, nicht auch noch die Aktienbestände beschlagnahmt zu haben, wozu dieser ab einer Schuldenquote von 55% berechtigt wäre.
Die Verfassung schreibt vor, ab diesem Verschuldungsgrad Maßnahmen zur Begrenzung der Verschuldung zu ergreifen. Doch anstatt die staatliche Ausgaben- und Verschwendungsorgie zu reduzieren, was man sich ursprünglich dabei sicherlich gedacht hat, geht man einfach zu den Bürgern und stiehlt ihnen deren Ersparnisse für Altersvorsorge, um sozialistische Utopien der Regierenden zu finanzieren. Der Finanzminister Jacek Rostowski sagte, dass die Änderungen die Staatsschuldenquote um circa 8 Prozentpunkte verringern würden, was dem Land die Möglichkeit eröffne, wieder mehr Schulden aufzunehmen. Da die Fonds zur Hälfte polnische Staatsanleihen hielten und da die jungen Leute von nun an nicht mehr in das private Rentensystem einzahlen müssen, ist dieses unter der ständigen Bedrohung einer vollständigen Konfiszierung der Vermögen womöglich an seinem Ende.
Man sollte dem Staat nie trauen, sondern wenn es um die Altersvorsorge geht, immer zumindest private Vorsorge außerhalb des Zugriffbereichs des Staates setzen, was am einfachsten mit Gold und Silber bewerkstelligt werden kann.
Slowenien unter den Rettungsschirm?
5 Jahre nach der Einführung des Euro in dem 2 Millionen Einwohner zählenden Land steht dieses aufgrund der Banken- und Falschgeldkrise kurz vor dem Bankrott. Die hiesigen Banken haben ebenso wie die anderen Europäischen, im Rahmen niedriger Zinsen Geld aus dem Nichts geschöpft, sodass diese in der dortig herrschenden Rezession kurz vor dem Kollaps stehen. Faule Kredite über 7,5 Mrd. US-Dollar wären angehäuft worden, was einem Fünftel der Wirtschaftsleistung des Landes entspricht. Slowenien hat angekündigt zwei Banken schließen zu wollen, wobei der Staat sicherstellen würde, dass die Ersparnisse der Anleger nicht verloren gingen.
Die Vermögenswerte, die die Banken über neu geschaffenes Geld einmal umverteilt haben, kann nicht mehr zurückgeholt werden. Alles, was der Staat machen kann, ist über Inflation die Verluste auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen - Sparguthaben garantieren, kann weder der slowenische, noch sonst ein Staat auf dieser Erde. Weiterhin war zu vernehmen, dass es in der Eurozone mittlerweile Zweifel gäbe, ob Slowenien die Kapitallücke von 7,5 Mrd. Euro in den Bilanzen der 18 Banken ohne Hilfe schließen könne. Wie selbstverständlich geht heutzutage jeder davon aus, dass die Bevölkerung für die Verluste und den Geldbetrug von Banken haften müsste.
Island hat bereits gezeigt, dass es keine Verpflichtung gegenüber den Banken, deren Besitzer und Gläubiger gibt und die Bevölkerung nicht deren Schulden übernehmen muss. Slowenien scheint dies jedoch zu tun und "wehrt" sich offiziell noch dagegen, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen. Wahrscheinlich wird dieser Schritt erst nach der Bundeskasperlwahl in diesem Monat stattfinden, damit die Stimmung nicht noch stärker zugunsten eurokritischer Parteien kippt.
Technische Analyse zu Gold
Gold Korrektur wahrscheinlich vor ihrem Ende
Als der Goldpreis im Begriff war die Marke von 1.400 USD nach oben zu überschreiten, schrieben wir, dass zwischen 1.400 USD und 1.450 USD vier zähe Widerstände liegen und dort die Bewegung erst einmal ihr Ende finden könnte, da die fünfteilige Aufwärtsbewegung sich ihrem Ende neige. Bis 1.434 USD kam der Goldpreis letztlich und sackte dann Stück um Stück ab.
Ideal wäre für uns damals eine Korrektur bis 1.350 USD gewesen, und dann ein erneuter Anstieg bis zur 200-Tagelinie. Die starke Unterstützung bei 1.350 USD hielt jetzt auch die ganze Woche über stand und es sah bereits so aus, als könnte diese genügend Halt bieten. All das änderte sich, als gestern eine große unlimitierte Verkaufsorder die Unterstützung herausnahm, was zur Folge hatte, dass sich kein Investor mehr kaufen traute und die technischen Spieler stattdessen begannen den Preis bis zur nächsten Unterstützung bei 1.300 USD zu drücken. Dieser Kurssturz um rund 45 US-Dollar in weniger als einem Tag hat das charttechnische Bild etwas verschlechtert.
Unterstützung bei 1.300
Dass die Unterstützung bei 1.350 USD fiel, ist massenpsychologisch äußerst ungewöhnlich, was im Zusammenhang mit der großen Verkaufsorder einen Geschmack der Manipulation hinterlässt. Kann sich der Goldpreis zum Wochenschluss nun erholen, so könnte es sich anstatt um eine staatliche, um eine private Manipulation handeln, die das Ziel hatte Longpositionen abzufischen, was zur Folge hätte, dass jetzt über 1.300 USD eine erneute Aufwärtsbewegung starten sollte. Bleibt der Preis hingegen schwach, so handelt es sich um einen Non-Profit Seller, der in der Ecke der westlichen Regierungen zu suchen ist. Der Preisrutsch um 50 USD auf fast 1.300 USD ist enorm, wenn man bedenkt, dass der bisherige Anstieg primär durch Shorteindeckungen getrieben wurde.
Mittel- bis langfristig agierende Investoren finden erst über dem mittelfristigen Abwärtstrend über 1.500 USD ein prozyklisches Kaufsignal. Antizyklische Käufe, die wir bei 1.250 USD als interessant sahen, waren bei 1.340 USD abgesichert. Erste kleine antizyklische Käufe bei 1.300 USD machen auf langfristige Sicht nun durchaus wieder Sinn.
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© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
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Grund für den starken Einbruch von Gold und Silber, während Palladium Stärke zeigte, war der Goldpreis, der unser Kursziel für die Korrektur mit 1.350 USD gestern nach unten durchbrochen hatte. Dies war keine zufällige Preisbewegung, da eine unlimitierte Verkaufsorder über 2.000 Kontrakte im Markt platziert wurde, die jede Kauforder wegwischte und den Preis binnen 20 Sekunden um 10 USD unter die wichtige Unterstützung von 1.350 USD drückte. Niemand mit Gewinnerzielungsabsicht würde die gesamte Order auf einmal platzieren, sondern in Teilen verkaufen, um einen besseren Preis zu erzielen. Dieser Verkäufer, der anders handelte, wollte die Unterstützung brechen und den Preis auf Talfahrt schicken. Dies kann man auch schön an dem folgenden Sekundenchart sehen.
Jetzt stellt sich die Frage zu dem Hintergrund dieser Aktion. Diese Manipulation könnte im Rahmen der politisch motivierten Preisdrückung erfolgt sein, da der Preis sonst über 1.350 USD wieder nach oben gedreht und seinen Aufwärtstrend bis zum Widerstand bei ca. 1.480 USD fortgesetzt hätte. Bleibt der Preis jetzt schwach, so dürfte dies vermutlich so gewesen sein, wobei die CoT-Daten in einer Woche womöglich weiteren Aufschluss geben könnten. Kann sich der Preis zum Wochenschluss wieder erholen und hält sich über der Marke von 1.300 USD, so dürfte die Manipulation lediglich das Ziel gehabt haben, spekulative Kräfte aus dem Markt zu schütteln und deren Longpositionen abzufischen, was auch gut möglich ist. Die Stop Loss Orders, die um die Unterstützung bei 1.350 USD lagen, dürften ausreichend gewesen sein, um sich nach einem Kaskadeneffekt billiger wieder einzudecken. Ein Wochenschluss über 1.345 USD wäre eine starke bullische Indikation für die kommende Woche.
Der polnische Staat raubt Bürgern ihre Altersvorsorge
Auch der polnische Staat dürfte seine Goldreserven dringend benötigen, wenn er sich schon gezwungen sieht, die privaten Pensionsfonds des Landes zu enteignen. Die hiesige Regierung hat angekündigt, dass diese ihre Staatsanleihen an den Staat überführen müssten, ihre Aktienbestände jedoch behalten dürften. Die Betreiber der Pensionsfonds entgegneten, dass die Änderungen verfassungswidrig sein könnten, da privates Vermögen enteignet würde, ohne eine Entschädigung anzubieten. Der Staat entgegnete, dass man froh sein könne, nicht auch noch die Aktienbestände beschlagnahmt zu haben, wozu dieser ab einer Schuldenquote von 55% berechtigt wäre.
Die Verfassung schreibt vor, ab diesem Verschuldungsgrad Maßnahmen zur Begrenzung der Verschuldung zu ergreifen. Doch anstatt die staatliche Ausgaben- und Verschwendungsorgie zu reduzieren, was man sich ursprünglich dabei sicherlich gedacht hat, geht man einfach zu den Bürgern und stiehlt ihnen deren Ersparnisse für Altersvorsorge, um sozialistische Utopien der Regierenden zu finanzieren. Der Finanzminister Jacek Rostowski sagte, dass die Änderungen die Staatsschuldenquote um circa 8 Prozentpunkte verringern würden, was dem Land die Möglichkeit eröffne, wieder mehr Schulden aufzunehmen. Da die Fonds zur Hälfte polnische Staatsanleihen hielten und da die jungen Leute von nun an nicht mehr in das private Rentensystem einzahlen müssen, ist dieses unter der ständigen Bedrohung einer vollständigen Konfiszierung der Vermögen womöglich an seinem Ende.
Man sollte dem Staat nie trauen, sondern wenn es um die Altersvorsorge geht, immer zumindest private Vorsorge außerhalb des Zugriffbereichs des Staates setzen, was am einfachsten mit Gold und Silber bewerkstelligt werden kann.
Slowenien unter den Rettungsschirm?
5 Jahre nach der Einführung des Euro in dem 2 Millionen Einwohner zählenden Land steht dieses aufgrund der Banken- und Falschgeldkrise kurz vor dem Bankrott. Die hiesigen Banken haben ebenso wie die anderen Europäischen, im Rahmen niedriger Zinsen Geld aus dem Nichts geschöpft, sodass diese in der dortig herrschenden Rezession kurz vor dem Kollaps stehen. Faule Kredite über 7,5 Mrd. US-Dollar wären angehäuft worden, was einem Fünftel der Wirtschaftsleistung des Landes entspricht. Slowenien hat angekündigt zwei Banken schließen zu wollen, wobei der Staat sicherstellen würde, dass die Ersparnisse der Anleger nicht verloren gingen.
Die Vermögenswerte, die die Banken über neu geschaffenes Geld einmal umverteilt haben, kann nicht mehr zurückgeholt werden. Alles, was der Staat machen kann, ist über Inflation die Verluste auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen - Sparguthaben garantieren, kann weder der slowenische, noch sonst ein Staat auf dieser Erde. Weiterhin war zu vernehmen, dass es in der Eurozone mittlerweile Zweifel gäbe, ob Slowenien die Kapitallücke von 7,5 Mrd. Euro in den Bilanzen der 18 Banken ohne Hilfe schließen könne. Wie selbstverständlich geht heutzutage jeder davon aus, dass die Bevölkerung für die Verluste und den Geldbetrug von Banken haften müsste.
Island hat bereits gezeigt, dass es keine Verpflichtung gegenüber den Banken, deren Besitzer und Gläubiger gibt und die Bevölkerung nicht deren Schulden übernehmen muss. Slowenien scheint dies jedoch zu tun und "wehrt" sich offiziell noch dagegen, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen. Wahrscheinlich wird dieser Schritt erst nach der Bundeskasperlwahl in diesem Monat stattfinden, damit die Stimmung nicht noch stärker zugunsten eurokritischer Parteien kippt.
Technische Analyse zu Gold
Gold Korrektur wahrscheinlich vor ihrem Ende
Als der Goldpreis im Begriff war die Marke von 1.400 USD nach oben zu überschreiten, schrieben wir, dass zwischen 1.400 USD und 1.450 USD vier zähe Widerstände liegen und dort die Bewegung erst einmal ihr Ende finden könnte, da die fünfteilige Aufwärtsbewegung sich ihrem Ende neige. Bis 1.434 USD kam der Goldpreis letztlich und sackte dann Stück um Stück ab.
Ideal wäre für uns damals eine Korrektur bis 1.350 USD gewesen, und dann ein erneuter Anstieg bis zur 200-Tagelinie. Die starke Unterstützung bei 1.350 USD hielt jetzt auch die ganze Woche über stand und es sah bereits so aus, als könnte diese genügend Halt bieten. All das änderte sich, als gestern eine große unlimitierte Verkaufsorder die Unterstützung herausnahm, was zur Folge hatte, dass sich kein Investor mehr kaufen traute und die technischen Spieler stattdessen begannen den Preis bis zur nächsten Unterstützung bei 1.300 USD zu drücken. Dieser Kurssturz um rund 45 US-Dollar in weniger als einem Tag hat das charttechnische Bild etwas verschlechtert.
Unterstützung bei 1.300
Dass die Unterstützung bei 1.350 USD fiel, ist massenpsychologisch äußerst ungewöhnlich, was im Zusammenhang mit der großen Verkaufsorder einen Geschmack der Manipulation hinterlässt. Kann sich der Goldpreis zum Wochenschluss nun erholen, so könnte es sich anstatt um eine staatliche, um eine private Manipulation handeln, die das Ziel hatte Longpositionen abzufischen, was zur Folge hätte, dass jetzt über 1.300 USD eine erneute Aufwärtsbewegung starten sollte. Bleibt der Preis hingegen schwach, so handelt es sich um einen Non-Profit Seller, der in der Ecke der westlichen Regierungen zu suchen ist. Der Preisrutsch um 50 USD auf fast 1.300 USD ist enorm, wenn man bedenkt, dass der bisherige Anstieg primär durch Shorteindeckungen getrieben wurde.
Mittel- bis langfristig agierende Investoren finden erst über dem mittelfristigen Abwärtstrend über 1.500 USD ein prozyklisches Kaufsignal. Antizyklische Käufe, die wir bei 1.250 USD als interessant sahen, waren bei 1.340 USD abgesichert. Erste kleine antizyklische Käufe bei 1.300 USD machen auf langfristige Sicht nun durchaus wieder Sinn.
Trading: Letzte Shortpositionen jetzt glattstellen und Gewinne mitnehmen.
- > 1.300 USD kaufen mit Kursziel 1.450 USD (Zwischenziel 1.350 USD)
- < 1.300 USD Stop Loss setzen und aus dem Markt gehen und abwarten.
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© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
www.markus-blaschzok.de
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Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich der Information. Bei Zitaten ist es angemessen, auf die Quelle zu verweisen. Die in dieser Veröffentlichung dargelegten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar. Die gesamte Analyse und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen spiegeln die Meinung und Ansichten des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider und stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Beratungsleistung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, derivativen Finanzprodukten, sonstigen Finanzinstrumenten, Edelmetallen und -hölzern, Versicherungen sowie Beteiligungen dar. Wir weisen darauf hin, dass beim Handel mit Wertpapieren, Derivaten und Termingeschäften, hohe Risiken bestehen, die zu mehr als einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Jeder Leser/Kunde handelt auf eigenes Risiko und auf eigene Gefahr. Eine Haftung für Vermögensschäden, die aus dieser Veröffentlichung mit möglichen Handelsanregungen resultieren, ist somit ausgeschlossen. Eine Verpflichtung dieses Dokument zu aktualisieren, in irgendeiner Weise abzuändern oder die Empfänger zu informieren, wenn sich eine hier dargelegte Stellungnahme, Einschätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird, besteht nicht. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen.
Die Verwendung von Hyperlinks auf andere Webseiten in diesem Dokument beinhaltet keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der dort dargelegten oder von dort aus zugänglichen Informationen. Markus Blaschzok übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Informationen. Des weiteren werden weder wir, noch unsere Geschäftsorgane, sowie Mitarbeiter, eine Haftung für Schäden die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise, entstehen, übernehmen. Gemäß §34b WpHG weisen wir darauf hin, dass der Autor derzeit in ein oder mehrere der besprochenen Investmentmöglichkeiten investiert ist.