Tageskommentar 07.05.04
07.05.2004 | Robert Hartmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Goldmarkt erlebte gestern einen negativen Kursverlauf. Die besser als erwartet ausgefallenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Amerika sorgten für eine Befestigung des Dollars gegen den Euro. Dies genügte, um die verunsicherten Händlern zu Abgaben zu bewegen. Das Volumen war dabei verhältnismäßig gering. Dennoch durchbrach die Notierung die wichtige Unterstützungslinie bei 388 US$ auf Tagesschlusskursbasis. Im frühen asiatischen Handel setzte sich diese Tendenz fort. Derzeit kostet eine Feinunze Gold knapp 387 US$. Beim Goldpreis gegen Euro kam es ebenfalls zu Einbußen. Der Kilobarren notiert derzeit am Schalte mit 10.490 Euro knapp unter unserem bevorzugten Kaufniveau von 10.500 Euro. Einige Kunden nutzten die schwache Verfassung zu physischen Käufen. Gefragt waren insbesondere Goldbarren 100 Gramm und 1000 Gramm. Mit Spannung blicken wir heute um 14:30 auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten in Amerika. Bei einem erneuten kräftigen Zuwachs der neu geschaffenen Stellen in der Größenordnung wie im März (308.000), würde eine Zinsanhebung im August immer wahrscheinlicher werden.
Das Silber konnte sich den negativen Vorgaben nicht entziehen und fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 6 US$ pro Feinunze. Wir nähern uns also unserem bevorzugten Kaufniveau zwischen 5,50 US$ und 5,75 US$. Die physische Nachfrage unserer Kunden bleibt nach wie vor robust. Verkäufe sind praktisch nicht zu verzeichnen.
In unserer Wochenanalyse, die ab morgen 15:00 Uhr zum Abruf bereit steht, werden wir näher auf die aktuellen Geschehnisse bei Platin und Palladium eingehen.
Sonderaktion: Vier mal ¼ Unze Känguruh zum Preis von einer Unze. Ihr Preisvorteil beträgt über acht Prozent!
Wir wünschen Ihnen einen erholsames Wochenende.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel
Der Goldmarkt erlebte gestern einen negativen Kursverlauf. Die besser als erwartet ausgefallenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Amerika sorgten für eine Befestigung des Dollars gegen den Euro. Dies genügte, um die verunsicherten Händlern zu Abgaben zu bewegen. Das Volumen war dabei verhältnismäßig gering. Dennoch durchbrach die Notierung die wichtige Unterstützungslinie bei 388 US$ auf Tagesschlusskursbasis. Im frühen asiatischen Handel setzte sich diese Tendenz fort. Derzeit kostet eine Feinunze Gold knapp 387 US$. Beim Goldpreis gegen Euro kam es ebenfalls zu Einbußen. Der Kilobarren notiert derzeit am Schalte mit 10.490 Euro knapp unter unserem bevorzugten Kaufniveau von 10.500 Euro. Einige Kunden nutzten die schwache Verfassung zu physischen Käufen. Gefragt waren insbesondere Goldbarren 100 Gramm und 1000 Gramm. Mit Spannung blicken wir heute um 14:30 auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten in Amerika. Bei einem erneuten kräftigen Zuwachs der neu geschaffenen Stellen in der Größenordnung wie im März (308.000), würde eine Zinsanhebung im August immer wahrscheinlicher werden.
Das Silber konnte sich den negativen Vorgaben nicht entziehen und fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 6 US$ pro Feinunze. Wir nähern uns also unserem bevorzugten Kaufniveau zwischen 5,50 US$ und 5,75 US$. Die physische Nachfrage unserer Kunden bleibt nach wie vor robust. Verkäufe sind praktisch nicht zu verzeichnen.
In unserer Wochenanalyse, die ab morgen 15:00 Uhr zum Abruf bereit steht, werden wir näher auf die aktuellen Geschehnisse bei Platin und Palladium eingehen.
Sonderaktion: Vier mal ¼ Unze Känguruh zum Preis von einer Unze. Ihr Preisvorteil beträgt über acht Prozent!
Wir wünschen Ihnen einen erholsames Wochenende.
Robert Hartmann
pro aurum GmbH & Co. KG, Edelmetallhandel