Santa Fe Gold Corporation veröffentlichte gestern seine Finanzergebnisse für das zum 30. Juni geendete Finanzjahr. Demnach erzielte die US-amerikanische Minengesellschaft während der zwölf Monate einen Umsatz in Höhe von 14,6 Mio. $, was gegenüber 2012 einen Anstieg um 49% bedeutet. Der Bruttogewinn (bzw. der Gewinn aus der Minentätigkeit) verringerte sich aufgrund gesunkener Rohstoffpreise um 32% auf 2,4 Mio. $ im Finanzjahr 2013.
Für 2014 erwartet das Unternehmen, das Minen und Projekte in New Mexiko und Arizona besitzt, ein anhaltendes Wachstum. Zu den Gründen für diese Einschätzung gehört unter anderem, dass für die Summit-Lagerstätte höhere Silber- und Goldgehalte sowie eine gesteigerte Produktion erwartet werden. Eine unabhängige Einschätzung des Ortiz-Goldprojekts ergab zudem, dass eine Produktion von 874.000 Unzen Gold über 9 bis 18 Jahre möglich ist. Bei einem dreijährigen durchschnittlichen Goldpreis von 1150 $ je Unze würden sich die Umsätze auf 1,35 Mrd. $ belaufen.
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