Das Jahr läuft langsam aus und alle die in Gold und Silber investiert waren, werden froh sein. Denn 2013 war nicht das Jahr der Edelmetalle. Das Geld wurde vor allem in die Aktienmärkte investiert, die immer mehr in die Höhe stiegen. Die Rohstoffmärkte gerieten daher kräftig unter Druck. Im Chart Check analysiert Cornelia Zinck noch einmal die wichtigsten Metalle und gibt einen Ausblick auf 2014.
Zum ersten Mal seit 12 Jahren haben Goldanleger in 2013 mit Goldkäufen Geld verloren. Der Aktienmarkt stand mehr im Interesse der Investoren. Der Goldpreis sank in den vergangenen 12 Monaten um rund 26%. Auch die Marke von 1.200 US-Dollar wurde zeitweise unterschritten. Die Aussichten sind auch weiterhin nicht positiv. Ein Doppeltief wäre nun möglich, was aber auch eine Umkehrformation mit sich bringen würde. Der Abwärtstrend ist aber noch weiterhin intakt.
Silber steht ja traditionell im Sog von Gold. Das Minus ist hier noch ausgeprägter. In 2013 verlor das Edelmetall um die 36%. Charttechnisch stellt sich eine ähnliche Situation wie beim Gold dar. Ein Doppelboden wäre möglich, der Abwärtstrend ist dennoch weiterhin intakt. Dieser ist auch bei Platin weiterhin intakt. Das Metall gab in den letzten 12 Monaten rund 12% ab. Palladium hingegen hat zugelegt, das aber mit 1,2% nur gering. Ein Trend ist aber nicht erkennbar. Alle charttechnischen Details erfahren Sie im Video.
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Das Jahr läuft langsam aus und alle die in Gold und Silber investiert waren, werden froh sein. Denn 2013 war nicht das Jahr der Edelmetalle. Das Geld wurde vor allem in die Aktienmärkte investiert, die immer mehr in die Höhe stiegen. Die Rohstoffmärkte gerieten daher kräftig unter Druck. Im Chart Check analysiert Cornelia Zinck noch einmal die wichtigsten Metalle und gibt einen Ausblick auf 2014.