Gold haussiert!
12.12.2005 | Mirko Schmidt
Der Freitagshandel war erneut von einer extremen Volatilität geprägt. So pendelte die Feinunze Gold im Tagesverlauf zwischen 518 US$ und 531 US$ pro Feinunze. Wir mussten dabei mehrmals unsere Handelskurse anpassen. Der Goldpreis gegen Euro stieg auf ein neues 24-Jahreshoch mit Kursen bis zu 14.590 Euro für den Kilobarren. Zum New Yorker Handelsschluss sorgten Gewinnmitnahmen schließlich für etwas rückläufige Edelmetallnotierungen. Das Gold schloss bei 526 US$ je Feinunze. Heute Morgen „eskalierte“ die Situation in Asien. Hier verteuerte sich das Gold in der Spitze bis auf 540 US$ und überschritt dabei unseren Kaufstopp, den wir vorsorglich bei 537 US$ platziert hatten.
Somit haben wir uns wieder mit Gold eingedeckt, nachdem wir zwischen 500 US$ und 530 US$ Gewinnmitnahmen in mehreren Schritten vorgenommen hatten. Die Orderlage bei pro aurum war schlicht und ergreifend exorbitant. Binnen weniger Stunden war das von uns gekaufte Gold komplett veräußert. Die Anzahl der Aufträge überstieg den bisherigen Rekordstand um rund 35%. Dabei überwogen die Kaufaufträge unserer Kunden die Verkaufsorders im Verhältnis 7 zu 1. Nachdem sich die Situation heute zum New Yorker Opening etwas beruhigt hat, warten wir mit dem Zukauf von Gold etwas ab. Insgeheim hoffen wir nach wie vor auf eine ausgeprägte Korrektur.
Wir bitten unsere Kunden, uns keine Bestellungen nach dem Ende der offiziellen Öffnungszeiten zu übersenden, da wir die Handelskurse dann nicht mehr auf den aktuellen Stand bringen können. Nutzen Sie für Goldbestellungen bis 20:00Uhr unseren Onlineshop www.12Gold-online.de. Hier erhalten Sie bis zum Abend noch aktuelle Kurse. Bestellungen per Fax, Email oder Post werden mit dem ersten Marktkurs des folgenden Handelstages abgerechnet.
Für eine in Kürze einsetzende Korrektur sprechen auch die neuesten Daten zu den offenen Positionen an der New Yorker Futuresbörse Comex. In der Woche zum 6.Dezember 2005 haben die Fonds ihre Longposition erneut ausgebaut. Per Saldo haben diese Marktteilnehmer einen Goldbestand von 169.412 Kontrakten a 100 Unzen aufgebaut. Dies entspricht einer Menge von rund 527 Tonnen mit einem Gegenwert von derzeit 7,6 Mrd. Euro. Bei einer Glattstellung von Teilen dieser Position ist mit einer ausgeprägten Korrektur des Goldpreises zu rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Somit haben wir uns wieder mit Gold eingedeckt, nachdem wir zwischen 500 US$ und 530 US$ Gewinnmitnahmen in mehreren Schritten vorgenommen hatten. Die Orderlage bei pro aurum war schlicht und ergreifend exorbitant. Binnen weniger Stunden war das von uns gekaufte Gold komplett veräußert. Die Anzahl der Aufträge überstieg den bisherigen Rekordstand um rund 35%. Dabei überwogen die Kaufaufträge unserer Kunden die Verkaufsorders im Verhältnis 7 zu 1. Nachdem sich die Situation heute zum New Yorker Opening etwas beruhigt hat, warten wir mit dem Zukauf von Gold etwas ab. Insgeheim hoffen wir nach wie vor auf eine ausgeprägte Korrektur.
Wir bitten unsere Kunden, uns keine Bestellungen nach dem Ende der offiziellen Öffnungszeiten zu übersenden, da wir die Handelskurse dann nicht mehr auf den aktuellen Stand bringen können. Nutzen Sie für Goldbestellungen bis 20:00Uhr unseren Onlineshop www.12Gold-online.de. Hier erhalten Sie bis zum Abend noch aktuelle Kurse. Bestellungen per Fax, Email oder Post werden mit dem ersten Marktkurs des folgenden Handelstages abgerechnet.
Für eine in Kürze einsetzende Korrektur sprechen auch die neuesten Daten zu den offenen Positionen an der New Yorker Futuresbörse Comex. In der Woche zum 6.Dezember 2005 haben die Fonds ihre Longposition erneut ausgebaut. Per Saldo haben diese Marktteilnehmer einen Goldbestand von 169.412 Kontrakten a 100 Unzen aufgebaut. Dies entspricht einer Menge von rund 527 Tonnen mit einem Gegenwert von derzeit 7,6 Mrd. Euro. Bei einer Glattstellung von Teilen dieser Position ist mit einer ausgeprägten Korrektur des Goldpreises zu rechnen.
Wir wünschen Ihnen einen positiven Wochenstart
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt