Rohstoffmonitor: "Gold sollte nicht unter 1.260 USD fallen"
17.04.2014 | DAF
Im Rohstoffmonitor geht Markus Bußler, Redakteur beim Anlegermagazin DER AKTIONÄR, auf den leichten Anstieg ein, den der Goldpreis zuletzt verzeichnen konnte. Aus seiner Sicht liegt eine ganz wichtige Unterstützungszone bei der Marke von 1.260 US-Dollar.
Die Situation rund um die Krim-Krise hat sich zuletzt verschärft. Markus Bußler ordnet ein, wie der Goldpreis darauf reagiert hat: "Man hat sich ein bißchen daran gewöhnt. Wenn das Thema wieder in den medialen Mittelpunkt rückt, dann schürt das natürlich auch die Angst vor einer Eskalation und dann fliesst kurzfristig wieder Kapital in den Goldmarkt."
Von einer wirklichen Stärke beim Goldpreis möchte Bußler aber nicht sprechen, denn es sei rasch wieder zu einem Abverkauf gekommen, für den man aus der Sicht des Experten keine echten Gründe finden kann. Was die Charttechnik beim Gold angeht, so sieht er eine wichtige Unterstützungszone im Bereich zwischen 1.260 und 1.280 US-Dollar. "Aus Sicht der Bullen sollte der Goldpreis nicht darunter rutschen", sagt Bußler. Nach oben verweist er auf die Widerstandszone bei 1.500 Punkten. Es könne allerdings noch eine Weile dauern, bis diese Hürde getestet wird.
Wie Bußler die Aktien von Goldminen einschätzt, erfahren Sie im Video!
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Die Situation rund um die Krim-Krise hat sich zuletzt verschärft. Markus Bußler ordnet ein, wie der Goldpreis darauf reagiert hat: "Man hat sich ein bißchen daran gewöhnt. Wenn das Thema wieder in den medialen Mittelpunkt rückt, dann schürt das natürlich auch die Angst vor einer Eskalation und dann fliesst kurzfristig wieder Kapital in den Goldmarkt."
Von einer wirklichen Stärke beim Goldpreis möchte Bußler aber nicht sprechen, denn es sei rasch wieder zu einem Abverkauf gekommen, für den man aus der Sicht des Experten keine echten Gründe finden kann. Was die Charttechnik beim Gold angeht, so sieht er eine wichtige Unterstützungszone im Bereich zwischen 1.260 und 1.280 US-Dollar. "Aus Sicht der Bullen sollte der Goldpreis nicht darunter rutschen", sagt Bußler. Nach oben verweist er auf die Widerstandszone bei 1.500 Punkten. Es könne allerdings noch eine Weile dauern, bis diese Hürde getestet wird.
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