Ron Currie, Verkaufs- und Marketingdirektor der Perth Mint, veröffentlichte heute im Perth Mint Bullion Blog die Verkaufszahlen der australischen Prägestätte für den Monat April 2014. Wie aus der Meldung hervorgeht, konnten weder die Gold- noch die Silberverkäufe an den Vormonat, geschweige denn den Vorjahresmonat, anknüpfen.
Waren im März dieses Jahres noch 30.177 Unzen Gold in Form von Münzen und Barren verkauft worden, so fielen die Verkaufszahlen im vergangenen Monat mit 23.461 Unzen um 22,3% niedriger aus. Bei den Silberverkäufen wurde mit 361.988 Unzen, nach 545.165 Unzen im März, sogar ein Minus von 33,6% verzeichnet.
Quelle: perthmintbullion.com/Blog
Verglichen zum Vorjahresmonat sanken die Verkaufszahlen für Gold und Silber im diesjährigen April um 79% resp. 67,2%. Angesichts der Rekordverkäufe, die im April letzten Jahres infolge des Preisrutsches verzeichnet wurden, ist dies jedoch nur wenig verwunderlich. Damals hatten sage und schreibe 111.505 Unzen Gold und 1.102.466 Unzen Silber in Form von Münzen und Barren den Besitzer gewechselt.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Nach meinem dafürhalten bewegt sich der Kurs erst nach der bekanntgabe eines hoffentlich verlässlichen Produktionsbeginns mit rel. hohem Produktionsziel. Ob die...
Gold hat einen fulminanten Anstieg hinter sich. Dabei hat das Metall der Metalle nicht an Wert gewonnen, sondern die Fiatwährungen weiter Kaufkraft eingebüßt. Jeder Anstieg benötigt eine...