Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 0,7% gestiegen
15.05.2014 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 0,7% gestiegen, in der EU auf 0,8% gestiegen
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum(1) lag im April 2014(2) bei 0,7%, gegenüber 0,5% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,2% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,2% im April 2014.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union(3) lag im April 2014 bei 0,8%, gegenüber 0,6% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,4% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im April 2014.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im April 2014 wurden negative jährliche Raten in Griechenland (-1.6%), Bulgarien (-1.3%), Zypern (-0.4%), Ungarn und der Slowakei (je -0,2%) sowie in Kroatien und Portugal (je -0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Österreich und Rumänien (je 1,6%), Finnland (1,3%) und Deutschland (1,1%) verzeichnet. Im Vergleich zu März 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sieben Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in sechzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Pauschalreisen (+0,09 Prozentpunkte) sowie Tabak und Elektrizität (je +0,07), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,18), Telekommunikation (-0,11) und Gemüse (-0,08) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im April 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum(1) lag im April 2014(2) bei 0,7%, gegenüber 0,5% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,2% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,2% im April 2014.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union(3) lag im April 2014 bei 0,8%, gegenüber 0,6% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,4% betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug 0,1% im April 2014.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im April 2014 wurden negative jährliche Raten in Griechenland (-1.6%), Bulgarien (-1.3%), Zypern (-0.4%), Ungarn und der Slowakei (je -0,2%) sowie in Kroatien und Portugal (je -0,1%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Österreich und Rumänien (je 1,6%), Finnland (1,3%) und Deutschland (1,1%) verzeichnet. Im Vergleich zu März 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sieben Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in sechzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Pauschalreisen (+0,09 Prozentpunkte) sowie Tabak und Elektrizität (je +0,07), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,18), Telekommunikation (-0,11) und Gemüse (-0,08) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im April 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de