Gerade einmal neun Minuten vor der Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex im Juni wurden gestern erneut in einem nicht unerheblichen Volumen (390 Millionen US-Dollar) Goldfutures verkauft.
Doch schon kurz darauf, nach Bekanntwerden der Inflation, die im Juni verglichen zum Vormonat unverändert bei 2,10% lag, passierte das genaue Gegenteil und der Goldpreis zog um 12 US-Dollar an, wie Zero Hedge gestern meldete.
Quelle: Zero Hedge
Derart heftige Bewegungen sind inzwischen keine Seltenheit mehr, sondern werden nach Ansicht einiger Experten wie James Turk allmählich zur Norm. Zuletzt waren zu Beginn letzter Woche in großem Umfang Goldfutures auf den Markt geworfen worden, wodurch der Preis des Edelmetalls einen Teil seiner vorherigen Gewinne wieder abgeben musste und erneut unter die 1.300-USD-Marke rutschte.
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