Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 0,3 Prozent gesunken
18.12.2014 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 0,3% gesunken, Rückgang in der EU auf 0,4%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2014 bei 0,3%, gegenüber 0,4% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,9% betragen.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im November 2014 bei 0,4%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,0% betragen.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im November 2014 wurden negative jährliche Raten in Bulgarien (-1,9%), Griechenland (-1,2%), Spanien (-0,5%) und Polen (-0,3%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien und Österreich (je 1,5%) sowie in Finnland (1,1%) verzeichnet. Im Vergleich zum Oktober 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sechzehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in fünf unverändert und stieg in sechs an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,09 Prozentpunkte), Mieten (+0,08 Pp.) und Tabak (+0,06 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,22 Pp.), Telekommunikation und Flüssige Brennstoffe (je -0,09 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2014 bei 0,3%, gegenüber 0,4% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,9% betragen.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im November 2014 bei 0,4%, gegenüber 0,5% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,0% betragen.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im November 2014 wurden negative jährliche Raten in Bulgarien (-1,9%), Griechenland (-1,2%), Spanien (-0,5%) und Polen (-0,3%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien und Österreich (je 1,5%) sowie in Finnland (1,1%) verzeichnet. Im Vergleich zum Oktober 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sechzehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in fünf unverändert und stieg in sechs an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,09 Prozentpunkte), Mieten (+0,08 Pp.) und Tabak (+0,06 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,22 Pp.), Telekommunikation und Flüssige Brennstoffe (je -0,09 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im November 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de