Jährliche Inflationsrate ist im Euroraum auf -0,2% gesunken
16.01.2015 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf -0,2% gesunken, Rückgang in der EU auf -0,1%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Dezember 2014 bei -0,2%, gegenüber 0,3% im November. Dies war die niedrigste Rate, die seit September 2009 verzeichnet wurde. Im Dezember 2013 hatte die Rate 0,8% betragen.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im Dezember 2014 bei -0,1%, gegenüber 0,3% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,0% betragen.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Dezember 2014 wurden in sechzehn Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährliche Raten wurden in Griechenland (-2,5%), Bulgarien (-2,0%), Spanien (-1,1%) und Zypern (-1,0%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (1,0%), Österreich (0,8%) und Finnland (0,6%) verzeichnet. Im Vergleich zum November 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sechsundzwanzig Mitgliedstaaten zurück, blieb in Schweden unverändert und stieg in Estland an.
Der stärkste Abwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,53 Prozentpunkte), Flüssige Brennstoffe (-,17 Pp.) und Telekommunikation (-0,08 Pp.), während Restaurants und Cafés sowie Mieten (je +0,11 Pp.) und Tabak (+0,07 Pp.) am stärksten steigend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Dezember 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Dezember 2014 bei -0,2%, gegenüber 0,3% im November. Dies war die niedrigste Rate, die seit September 2009 verzeichnet wurde. Im Dezember 2013 hatte die Rate 0,8% betragen.
Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im Dezember 2014 bei -0,1%, gegenüber 0,3% im November. Ein Jahr zuvor hatte sie 1,0% betragen.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Dezember 2014 wurden in sechzehn Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährliche Raten wurden in Griechenland (-2,5%), Bulgarien (-2,0%), Spanien (-1,1%) und Zypern (-1,0%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (1,0%), Österreich (0,8%) und Finnland (0,6%) verzeichnet. Im Vergleich zum November 2014 ging die jährliche Inflationsrate in sechsundzwanzig Mitgliedstaaten zurück, blieb in Schweden unverändert und stieg in Estland an.
Der stärkste Abwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,53 Prozentpunkte), Flüssige Brennstoffe (-,17 Pp.) und Telekommunikation (-0,08 Pp.), während Restaurants und Cafés sowie Mieten (je +0,11 Pp.) und Tabak (+0,07 Pp.) am stärksten steigend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Dezember 2014 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de