Tradition lebt wieder auf: Royal Mint stellt Gold- und Silberbarren vor
21.01.2015 | Redaktion
Nach 47 Jahren kehrt eine der wohl traditionsreichsten Marken im britischen Edelmetallgeschäft auf den Markt zurück.
Wie die Royal Mint mitteilt, werden ab sofort erstmals seit 1968 wieder Gold- und Silberbarren mit dem Stempel der Royal Mint Refinery vertrieben.
Damit erweitert die britische Prägeanstalt ihre Angebotspalette an Anlageprodukten, die sich bislang ausschließlich auf die klassischen Anlagemünzen Sovereign, Britannia (Gold, Silber) und die neueren Münzen der Lunar-Serie (Gold, Silber) beschränkt hatte.
Die Geschichte der Royal Mint Refinery reicht bis ins Jahr 1852 zurück. Für mehr als ein Jahrhundert wurde die Scheideanstalt von N.M. Rothschild and Sons betrieben, ehe sie nach zwei überstandenen Weltkriegen 1968 geschlossen und Teile des Unternehmens an Engelhard Industries verkauft wurden.
Nun macht sich Großbritanniens führende Münzprägestätte die Marke zu eigen und vertreibt - vorerst ausschließlich auf ihrer im September ins Leben gerufenen Online-Plattform www.royalmintbullion.com - verschiedene Barren in Gold und Silber, die allesamt im Prägeverfahren hergestellt und mit dem Logo der einstigen Scheideanstalt, ebenso wie mit den Angaben zum Feingewicht, der Reinheit und der Metallart ("Fine Gold" bzw. "Fine Silver") versehen werden.
Zudem wird eine siebenstellige Seriennummer eingestanzt, bestehend aus einem Buchstaben und sechs Ziffern.
Auf der Barrenunterseite findet sich als unverkennbares Merkmal ähnlich eines fortlaufenden Musters die Abkürzung der Royal Mint Refinery, "RMR".
Die neuen Gold- und Silberbarren weisen eine Feinheit von 99,99 resp. 99,9% auf. Die Prägebarren in Gold sind dabei in fünf verschiedenen Größen- und Gewichtsordnungen von einem Gramm, zehn Gramm, einer Unze und 100 Gramm erhältlich, die Silberbarren ausschließlich zu 100 Gramm.
Die Lieferung der Barren erfolgt in der inzwischen üblichen Blisterverpackung mit einem zugehörigen nummerierten Echtheitszertifikat.
© Redaktion GoldSeiten.de
Wie die Royal Mint mitteilt, werden ab sofort erstmals seit 1968 wieder Gold- und Silberbarren mit dem Stempel der Royal Mint Refinery vertrieben.
Damit erweitert die britische Prägeanstalt ihre Angebotspalette an Anlageprodukten, die sich bislang ausschließlich auf die klassischen Anlagemünzen Sovereign, Britannia (Gold, Silber) und die neueren Münzen der Lunar-Serie (Gold, Silber) beschränkt hatte.
Die Geschichte der Royal Mint Refinery reicht bis ins Jahr 1852 zurück. Für mehr als ein Jahrhundert wurde die Scheideanstalt von N.M. Rothschild and Sons betrieben, ehe sie nach zwei überstandenen Weltkriegen 1968 geschlossen und Teile des Unternehmens an Engelhard Industries verkauft wurden.
Nun macht sich Großbritanniens führende Münzprägestätte die Marke zu eigen und vertreibt - vorerst ausschließlich auf ihrer im September ins Leben gerufenen Online-Plattform www.royalmintbullion.com - verschiedene Barren in Gold und Silber, die allesamt im Prägeverfahren hergestellt und mit dem Logo der einstigen Scheideanstalt, ebenso wie mit den Angaben zum Feingewicht, der Reinheit und der Metallart ("Fine Gold" bzw. "Fine Silver") versehen werden.
Zudem wird eine siebenstellige Seriennummer eingestanzt, bestehend aus einem Buchstaben und sechs Ziffern.
Auf der Barrenunterseite findet sich als unverkennbares Merkmal ähnlich eines fortlaufenden Musters die Abkürzung der Royal Mint Refinery, "RMR".
Die neuen Gold- und Silberbarren weisen eine Feinheit von 99,99 resp. 99,9% auf. Die Prägebarren in Gold sind dabei in fünf verschiedenen Größen- und Gewichtsordnungen von einem Gramm, zehn Gramm, einer Unze und 100 Gramm erhältlich, die Silberbarren ausschließlich zu 100 Gramm.
Die Lieferung der Barren erfolgt in der inzwischen üblichen Blisterverpackung mit einem zugehörigen nummerierten Echtheitszertifikat.
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